
Clubporträt: Geheimclub (Magdeburg) - Die Szene prägen – und auf sie hören
Seit zehn Jahren prägt der Geheimclub die Szene in Magdeburg. Das runde Jubiläum allerdings wird von einer wirtschaftlichen Krise überschattet. Betreiber Enrico Ebert blickt dennoch gefestigt in die Zukunft, wie er im Clubporträt deutlich macht.
Wenn Enrico Ebert über den Geheimclub spricht, tut er das häufig in der ersten Person Plural. Bemerkenswert ist das, weil er nicht nur der Besitzer und Betreiber des Magdeburger Clubs ist, sondern sich vom Booking über die Buchführung hin bis zu gelegentlichen Barschichten um so ziemlich jeden Job in der Münchenhofstraße 37 kümmert – aktuell steht er sogar hin und wieder in der DJ-Booth. Obendrein vermittelt er als Vorstandsmitglied des Netzwerks Freie Kultur e.V. zwischen Szene und Stadtverwaltung und ist überdies als Mitbegründer des Kulturpark Ost e.V. daran beteiligt, Kulturformate umzusetzen und Jugendarbeit zu leisten.
Ebert trägt, kurzum, im Alleingang sehr viel zum Kultur- und Nachtleben der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt bei. Dennoch spricht er lieber von einem Wir als nur dem Ich. Natürlich aber erhält er bei seiner Arbeit Unterstützung von seinen auf Minijob-Basis angestellten Mitarbeiter:innen ebenso wie von den vielen Menschen, die sich ehrenamtlich einbringen. "Ich habe eine große Crew und wenn irgendwas anliegt, kann ich um Hilfe fragen", sagt Ebert. "Ich muss aber irgendwann mal meine Arbeit outsourcen – das geht nicht lange gut. Wenn die Krise überstanden ist, werden mehr Leute eingestellt."
Die Krise ist einer der zentralen Gründe, warum Ebert kurz nach dem zehnten Geburtstag seines Clubs bisweilen Barschichten schiebt oder das Warm-up spielt: Es spart Kosten in Zeiten, in denen die Ausgaben weiter steigen und die Besucherzahlen rückläufig sind. Diese einander befeuernden Probleme treiben derzeit fast die gesamte Clubszene um, auch den Geheimclub. Dabei ist dessen Geschichte doch von vielen Erfolgen geprägt.

Risiken eingehen, Sicherheit erhalten
Enrico Ebert wuchs in Berlin auf und wurde in den 1990er-Jahren in der wiedervereinigten Hauptstadt auf dem Dancefloor sozialisiert. Als er zum ersten Mal im Tresor feierte, war er minderjährig. Dort und im 1998 eröffneten Ostgut wurde er Teil der Szene. Nach seiner Übersiedlung nach Magdeburg im Jahr 2010 begann er, sie zu vermissen. Ebert war seiner Partnerin in die Elbstadt gefolgt, weil sie dort die Leitung eines Hotels übernommen hatte. Als er sich in der Clubszene umschaute, fand er wenig vor. "Es gab ab und zu mal in Off-Locations Partys", seufzt er. "Da bin ich da als verwöhnter Berliner hingegangen, habe über den Tresen geschaut und mir gedacht: Das ist nicht euer Ernst!"
Für Ebert stand fest: Magdeburg verdient und braucht einen richtigen Techno-Club. Im Jahr 2013 mietete er sich deshalb in einem Keller in der Bärstraße ein. Die Lage ist zentral und im Gebäude waren zuvor schon Diskotheken angesiedelt – eigentlich ideale Voraussetzungen. Eigentlich. Denn seit den letzten Partys dort hatte sich die Gegend verändert, wurden Wohnhäuser rund um den Club errichtet. Zu denen drangen die Bässe aus dem Keller zwar nicht vor, das Kommen und Gehen der Gäste aber sorgte für Lautstärke und die für Unmut. "Daran hatte ich gar keine Sekunde gedacht", lacht Ebert heute.
Nach einem halben Jahr ging das Experiment deshalb zu Ende, Ebert aber blieb entschlossen und ging ein noch größeres Risiko ein. Er kaufte ein Grundstück in der Neuen Neustadt. "Wenn ein Club zehn Jahre lang gut läuft, kommt entweder der Eigentümer an und möchte daran mitverdienen, oder aber die Stadt stellt ein paar Wohnhäuser drumherum auf. Das führt schnell zur Schließung", erklärt er den Gedanken dahinter. "Mir kann niemand sagen: Du musst jetzt leider weg."
Druckvoller Sound – und etwas fürs Auge
Ebert baute einen Club nach seinen Vorstellungen – und orientierte sich dabei an seinen frühen Rave-Erfahrungen in Berlin. "Ich fand es im Tresor immer unglaublich geil, die Treppe runterzugehen und auf dem Weg zum Floor von der Anlage wieder zurückgedrückt zu werden", erzählt er. Er fuhr unter der Woche mit einem Freund nach Berlin, wo im Tresor eine Ausgabe der Reihe New Faces stattfand. "Wir haben uns die Anlage angeguckt und eine Stunde gefeiert. Zurück zu Hause habe ich den Hersteller angeschrieben."
Karl-Heinz Kuntze von Föön Audiotecture bittet Ebert zum Erstgespräch nach Solingen und zeigt sich skeptisch. "Als ich ihm erzählt habe, dass ich dieselbe Anlage wie im Tresor haben wollte, hat er mich gefragt, ob ich bescheuert sei", lacht Ebert. Obwohl sie für seinen Club mit seiner Kapazität von 200 Menschen eigentlich zu groß ist, stellt er sie dennoch in seinen Keller. "Das Auge isst ja schließlich mit!" Tatsächlich zeigte sich die Gesamtgestaltung des Geheimclubs anfangs an der Ästhetik des Tresors inspiriert, beispielsweise wird die Bar durch Lichtspots dezent von oben beleuchtet.
Aber die ehemalige Baracke aus den 1950ern-Jahren bietet andere Bedingungen als das vormalige Kraftwerk, in dem der Tresor seit 2008 untergebracht ist. An die Brandschutzdecke kann nicht ohne Weiteres viel angebracht werden, weshalb sich der Club nach seiner Eröffnung zum Jahreswechsel 2014/2015 langsam verändert. "Wir mussten sehr viel improvisieren und haben so unseren eigenen Stil entwickelt", bestätigt Ebert mit Blick auf das mittlerweile von spielerisch eingesetzten Holzelementen dominierte Interieur.

Programm mit Haltung
Bei der musikalischen Programmierung der zwei Dancefloors setzt der Geheimclub allerdings auf ein bewährtes Prinzip: Der Gate7-Floor ist Techno gewidmet, im Red Maze geht es housiger beziehungsweise stilistisch diverser zu, seit dem Sommer 2024 gesellt sich dazu mit dem Sonnendeck eine Open-Air-Fläche. Von den 14 Residents des Geheimclubs, schätzt Enrico Ebert, spielen gut zwei Drittel Techno, der wuchtig ist und doch nicht überdreht. Der Rest spezialisiert sich auf House oder zeigt sich genreflexibel.
Der vergleichsweise große Resident-Roster ist Ausdruck jüngerer Entwicklungen im Nachtleben der Stadt. "Wir haben heute eine sehr lebendige Szene in Magdeburg", bekräftigt Ebert. Anfangs habe er mit den Line-ups eine Szene prägen wollen, die es zu diesem Zeitpunkt so noch gar nicht gegeben hätte. "Es haben sich Kollektive gebildet, mit denen wir zusammenarbeiten." Ausnahmen macht Ebert, wann immer bestimmte Crews in anderen Clubs aktiv sind. Einerseits möchte er nicht in deren Territorium wildern, andererseits sei dies nicht vorteilhaft für ein Publikum, das ansonsten nur immer mehr vom Immergleichen geboten bekäme.
Auch die Line-ups an sich sollen divers sein. "Ich habe mal in einem Flyer gelesen: Bist du nett zu uns, sind wir nett zu dir. So habe ich das lange gehalten – wer gute Musik macht, wurde gebucht, egal welches Geschlecht", erklärt Ebert seine frühere Booking-Philosophie. "Damit habe ich es mir zu leicht gemacht." Soziale Hürden hätten viele DJs davon abgehalten, sich überhaupt an den Club zu wenden. Er begegnete dem mit einer Transparenzoffensive. Auf der Geheimclub-Homepage wird die jährliche Verteilung von FLINTA*-Artists zu Cis-Männern seit 2021 aufgeschlüsselt – mittlerweile hält sich beides ungefähr die Waage.
Nicht zuletzt solle der Geheimclub ebenso einen eigenen Sound haben, unterstreicht Ebert. Kein "Einheitsbrei", vielmehr etwas "Besonderes." Mit anderen Worten: "Bei uns soll niemand nur das spielen, was gerade auf SoundCloud läuft – es soll genau andersherum sein. In den Clubs soll doch heute das zu hören sein, was morgen online steht!" Allerdings, so räumt er ein, sei der Geheimclub in der ersten Zeit nach den pandemiebedingten Einschränkungen durchaus den Hypes gefolgt.
Stillstand, Höhenflug, Krisenmodus
Der Geburtstagsfeier zum Jahreswechsel 2019/2020 folgte eine Zeit der Ungewissheit. Ab März stand das Clubleben fast weltweit still, die Perspektiven waren prekär. Sachsen-Anhalt indes hatte einen sonderbaren Standortvorteil, wie Enrico Ebert berichtet: Weil im Bundesland die Fallzahlen niedrig blieben, gestalteten sich die Regelungen vergleichsweise locker. Bald schon gingen im Geheimclub die ersten auflagenkonformen Partys los, derweil anderswo noch nicht daran zu denken war.
"Nach der Wiedereröffnung haben sie uns die Bude eingerannt – ich musste das Personal aufstocken, um überhaupt das Grundstück zu sichern", lacht Ebert. "Wir waren total verwöhnt, weil wir programmatisch alles machen konnten, was wir wollten. Wir konnten internationale Headliner:innen buchen und sie bezahlen, das war gar kein Problem." Doch kommen viele der Besucher:innen primär des Erlebnisses und gar nicht der Musik wegen, die überdies die Trends dieser Zeit reflektiert. "Wir haben den Bedarf der Szene nicht gedeckt", räumt Ebert selbstkritisch ein.
Der Höhenflug nahm bald sein Ende. Zwischen den Jahren 2022 und 2023 hätten sich die Besucherzahlen halbiert, rechnet Ebert vor, und im Folgejahr seien noch einmal nur halb so viele Menschen gekommen wie zuvor. Die Gründe sind mannigfaltig. Der Ukrainekrieg und die verbundene Energiekrise sowie explodierende Inflationsraten hätten Existenzängste angetrieben. Auch die Stadt veränderte sich: "Als Intel ankündigte, in Magdeburg ein Chipwerk bauen zu wollen, haben sich Investor:innen auf den Wohnungsmarkt gestürzt. Die WG-Preise sind explodiert."
Nicht nur aus finanziellen Gründen blieb das Publikum zunehmend fern. "Selbst kostenlose Veranstaltungen haben nicht mehr funktioniert, weil die Menschen das Ausgehen verlernt hatten", erklärt Ebert. "Eine ganze Generation hat ihre Jugend im Lockdown verbracht – die haben nie gelernt, wie man feiern geht!" Er habe pro Nacht eine Security-Kraft dafür abstellen müssen, den Neuankömmlingen das Verhalten an der Tür zu erklären, berichtet er mit einem Lachen. "Jetzt aber kommen wieder Jahrgänge, die mit den Hufen scharren und endlich 18 werden wollen, um in den Club zu dürfen."

Nicht nur für Kinder reicher Eltern
Noch allerdings hält die Krise an. Zwar zahlt Ebert keine Miete, ein paar Fixkosten sind aber doch zu berappen. Zudem verteuert sich alles andere zunehmend. "Wenn die Preise von Handtuchpapier sich verdoppeln, müssen zwei Gäste mehr kommen, um das zu kompensieren", rechnet er modellhaft vor. "Und selbst dann hätten wir noch keinen Cent verdient, sondern nur die Kosten gedeckt. Und wenn zwei Gäste weniger kommen, wird es schwierig." Das illustriert an einem banalen Beispiel den allgemeinen Teufelskreis, in dem sich derzeit viele Clubs gefangen sehen.
Um das Stammpublikum zu animieren, dem Geheimclub durch die Krise hindurch die Treue zu halten, hat Ebert Anfang des Jahres die sogenannten GC-Cards eingeführt. Garantierter Eintritt zu allen Veranstaltungen kostet im Monat 34,90 Euro, für das gesamte Jahr 399 Euro, wobei verschiedene Karten bestimmte Optionen bieten. "Mittlerweile ist alles ein Abo – Software, das Auto, einfach alles", erklärt Ebert den dahinterstehenden Gedanken, der allerdings an eine lange Tradition anknüpft: Viele der frühen Clubs in New York beispielsweise funktionierten über ein System der Mitgliedschaft.
Mit der Einführung der Karte reagiert Ebert auch auf die gestiegenen Eintrittspreise. Sie oder in der Gastronomie weiter die Preise zu erhöhen, um so gestiegene Kosten zu tilgen, kommt für ihn nicht mehr infrage. "Wir sind bereits am oberen Limit", betont er. "Clubkultur soll ja nicht nur für die Kinder reicher Eltern sein. Es sollten sich alle leisten können." Nachdem er eine Weile rote Zahlen geschrieben hat, kommt er mittlerweile dank anderer Maßnahmen wieder bei null heraus: Bis die Besucherzahlen wieder ansteigen, folgt der Geheimclub einem strengen Sparkurs.
Das betrifft auch die DJ-Booth, die Ebert bisweilen selbst besetzt. Anders als viele Clubs in kleineren Städten hätte er nie Probleme gehabt, internationale Headliner:innen zu buchen, sagt der Geheimclub-Betreiber. Doch habe er mittlerweile eine Honorarobergrenze eingeführt: "Es ist erstaunlich, wie viele plötzlich für die halbe Gage spielen!", lacht Ebert. Er gönne DJs jeden Cent, doch seien in den Jahren nach der Pandemie die Kosten explodiert. Es brauche wieder mehr Verhältnismäßigkeit.
Sowieso seien internationale Bookings bisweilen schlecht für das Geschäft: Weil viele DJs Magdeburg als Zwischenstopp auf dem Weg nach Berlin einplanen, zieht es das Magdeburger Publikum – dank Deutschlandticket mittlerweile gefühlt kostenfrei – in die Hauptstadt. Ebert spricht von einer "Clubflucht in die Metropole". Kostenintensive Bookings verringern in diesem Fall also paradoxerweise die Einnahmen. "Das Selfie vorm Berghain bringt eben mehr Likes auf Instagram als das vor dem Geheimclub", lacht er. "Bei uns ist die Atmosphäre aber familiärer."

Aufklärung, Awareness, Kultur
Tatsächlich könnten sich viele Clubs vom Community-orientierten Ansatz des Geheimclubs eine Scheibe abschneiden. Der Geheimclub ist nicht einfach ein Vergnügungsort, sondern leistet mit einer eigens eingerichteten Leseecke sogar Aufklärungsarbeit über den Umgang mit Drogen. "2017 ist bei uns im Club jemand an einem Herzinfarkt gestorben, aber alle dachten natürlich zuerst an einen Drogentod", erklärt Ebert. "Ich bin zur Drogenberatung gegangen und habe die Zusammenarbeit gesucht. Doch Beratungsangebote setzen an, wenn es eigentlich zu spät ist." Aufklärung im Vorfeld sei umso wichtiger.
Das Angebot wird gut aufgenommen, die angebotenen Flyer vom Fixpunkt e.V. muss Ebert laufend aufstocken. Im Zentrum steht Aufklärung rund um sogenannten Safer Use. Der Konsum, so die Einsicht dieses Ansatzes, kann nicht verhindert werden – der bewusste Umgang mit unterschiedlichen Substanzen jedoch minimiert das Risiko. Es ist nicht das einzige Angebot, mit der sich der Geheimclub um das Wohl des Publikums bemüht: In einem Automaten können Hygieneartikel wie Tampons, Taschentücher oder Kondome zum Einkaufspreis erworben werden.
Das ist Teil eines ausgeklügelten Awareness-Konzepts, das vorbildlich scheint – und Ebert zufolge aber gar nicht notwendig ist. Das aufwändige System, das neben einem gesonderten Awareness-Team und einem eigens dafür abgestellten Ruheraum auch Details wie einen Panik-Button am Bartresen und NFC-Tags auf der Toilette umfasst, käme kaum zur Anwendung. "Unser Personal und unsere Stammgäste sind schon immer aufmerksam miteinander umgegangen." Der Button, die NFC-Tags: Bisher wurde darüber kein einzelnes Notrufsignal abgegeben.
Mit der arbeitsintensiven Einführung des Awareness-Konzepts reagierte Ebert auf Kritik von außerhalb. Auch das ist ein roter Faden in der Geschichte eines Clubs, der dank Feedbackschleifen mit der Außenwelt in ständiger Veränderung bleibt. Neben den Clubnächten finden unter anderem auf dem Gate7-Floor kostenfreie Malerei-Workshops statt. "Mir geht es darum, dass auch solche Leute mal in den Club kommen, die sonst den Weg nicht hierher finden würden", erklärt Ebert. "Damit wir dieses Schmuddel-Image loswerden vom Techno-Club, in dem bekloppte Jugendliche Drogen nehmen."
Die Puste ist noch da, Luft nach oben auch
Der Geheimclub soll als ernstzunehmende Kulturstätte ebenso dienen wie anerkannt werden, das heißt einen Beitrag zur Stadtkultur in Magdeburg leisten. Als Vorstandsmitglied des Netzwerks freie Kultur befindet Ebert sich deshalb im ständigen Dialog mit den Behörden, die allerdings oft eine andere Sprache sprechen als die Clubbetreibenden der Stadt. Auch die Politik zeige wenig Entgegenkommen. "Wir sind da, um Steuern zu bezahlen und das Nachtleben zu gestalten. Wertschätzung von Politik und Kommune erhalten wir aber leider gar nicht", seufzt er.
Deshalb ist es umso wichtiger, in der Krise das Vertrauen des Publikums zu stärken, um mit seiner Hilfe wieder von allein auf einen grünen Zweig zu kommen. Auch als Social-Media-Stratege verdingt sich Ebert deshalb und versucht, über noch mehr Kanäle noch mehr Menschen zu erreichen. Solange ihm selbst die Puste nicht ausgeht, sieht er noch Luft nach oben. Und hat eigentlich nur einen Wunsch an alle, denen Clubkultur insgesamt etwas am Herzen liegt: "Geht einfach in die Clubs! Egal, in welche!" Keine überraschenden Worte von jemandem, der lieber vom Wir als nur vom Ich redet.
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