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Amp (Münster): Immer neue Herausforderungen

Amp (Münster): Immer neue Herausforderungen

Features. 17. Oktober 2025 | 4,9 / 5,0

Geschrieben von:
Kristoffer Cornils

Es grenzt an ein Wunder, dass der Club Amp in Münster unter seiner heutigen Führung überhaupt öffnen konnte. Das junge Betreibertrio hat es bisher geschafft, aus noch jedem Rückschlag das Beste herauszuholen. Und will sich keineswegs auf seinen Lorbeeren ausruhen.

An einem Mittwoch gegen 13 Uhr klirren im Büro des Amp die Sektgläser. Der Auszubildende des Münsteraner Clubs feiert seine Einschulung, berichtet Sven Krützmann. Er hat sich abseits vom Trubel in der Teeküche niedergelassen und wird nicht vergessen: Mitten im Interview mit dem DJ LAB erscheint in der rechten oberen Ecke des Zoom-Videos eine Sektflöte, die Krützmann grinsend entgegennimmt. Zu feiern gibt es schließlich noch mehr als nur den nächsten Meilenstein in der Karriere des Club-Azubis. Zudem hat das Amp vor Kurzem seine Sound- und Lichtausstattung generalüberholt. Und sowieso ist es nicht selbstverständlich, dass der Club überhaupt offen ist und Krützmann den Münsteraner Club im Gespräch als einer der drei Geschäftsführer vertritt.

Aber von Anfang an, zurück ins Jahr 2005. Damals öffnete der erste Club unter dem Namen Amp in Münster wenige Gehminuten vom jetzigen Standort Am Hawerkamp 1 entfernt. Er etablierte sich schnell unter kräftiger Mithilfe von Szene-Legende eavo als eine der führenden Adressen der damaligen Indie-Dance-Zeit. "Nachdem der Indie-Hype Anfang der 2010er-Jahre abebbte, wurden auch ein paar coole Minimal-House-Acts gebucht", erzählt Krützmann, der im Jahr 2015 im alten Amp seine Ausbildung als Veranstaltungskaufmann antrat. Allerdings, fährt er mit einem Seufzer fort, hätte sich das Programm in der Folge weitgehend auf das studentische Publikum Münsters ausgerichtet: "Bis etwa 2019 war dort viel 1990er- und 2000er-Musik zu hören, der klassische Mainstream-Disko-Sound."

Gemeinsam mit seinen Schulfreunden Lars Erik Rüther und Tim Höltje schuf er sich jenseits seiner Arbeitsstätte einen Ausgleich. Die drei veranstalteten ab dem Jahr 2018 unter dem Namen Panorama erfolgreiche Open-Air-Raves, und gastierten 2019 schließlich auch im Amp. Der Club befand sich zu dieser Zeit in einer Umbruchphase: Die Besucherzahlen sanken, die Geschäftsführung hatte die Lust verloren und stellte sich Fragen: Wie weitermachen – und wollen wir das überhaupt noch? Krützmann wusste zu dem Zeitpunkt schon, wie seine Zukunft aussehen würde. Nach der Ausbildung sollte es nach Berlin gehen, um dort in der Szene Fuß zu fassen. Die zweite Panorama-Party im Amp war als Abschiedsfeier gedacht. 

Doch es kam anders. Während der Veranstaltung machte sich eine Erkrankung bei Krützmann bemerkbar: Pfeiffer-Drüsenfieber. Der zwei Tage später geplante Umzug fiel ins Wasser. "Ich war sechs Wochen ans Bett gefesselt. Das gab mir viel Zeit, darüber nachzudenken, ob das mit Berlin denn eigentlich der richtige Plan ist", erinnert er sich. Er blieb in Münster und übernahm mit Rüther und Höltje das Amp. Die drei Veranstalter gestalteten den Club neu, machten sich Gedanken um die inhaltliche Neuausrichtung und legten den Termin für die Neueröffnung unter neuer Führung fest: der 13. März 2020. Doch statt Bewegung auf dem Dancefloor folgte ein rasender Stillstand.

amp muenster

Die Katastrophe, ein großer Gewinn

Der Pandemie und der Lockdown kamen für Krützmann, Höltje und Rüther einem Schlag ins Gesicht gleich. Schon lange hätten sie beim Feierabendbier vom eigenen Club geträumt. Als die alten Betreiber auf die Panorama-Veranstalter zugekommen seien, habe es sich um eine Win-Win-Situation gehandelt: "Sie hatten die Lust verloren, aber das notwendige Kapital. Wir brauchten Geld, hatten aber Bock und Ideen." Das Trio rieb sich am damaligen Status quo: "Aus unserer Sicht war die Szene in den 2010er-Jahren sehr festgefahren", betont Krützmann. "Vor allem junge Menschen fanden keinen Zugang dazu. Dabei sollte es doch um den Spaß und das Zusammenkommen gehen!" Eben das sollte das neue Amp bieten. 

Der Weg dahin wurde beschwerlich. Die neuen Betreiber mussten sich mit Gelegenheitsjobs durchschlagen, statt Line-ups zu planen, und bisweilen in die eigene Tasche greifen, um die Miete zu begleichen. Sie blieben aber auch in der Not erfinderisch. Inspiriert vom Erfolg von Cercle veranstalteten sie aufwändige Streaming-Events an verschiedenen Kulturstätten ihrer Stadt. "Ein teurer Zeitvertreib und ein bisschen mentale Selbstfürsorge", lacht Krützmann heute. Als aber das Land Nordrhein-Westfalen im Sommer 2021 Veranstaltungen mit erst bis zu 30 und später bis zu 50 Personen erlaubte, ergriffen die Amp-Betreiber die Chance: Sie öffneten ihre Tore für Geburtstagsfeiern und andere Partys im kleinen Rahmen. Statt des euphorischen Knalls mit anderthalb Jahren Verspätung zu einem verlängerten Soft Opening.

Rückblickend wertet Krützmann die verschleppte Eröffnung inmitten der Katastrophe als größtmöglichen Gewinn. "Wir konnten uns kein Personal leisten und standen deshalb jeden Abend selbst hinter dem Tresen", erinnert er sich. "So haben die Leute den Laden und uns kennengelernt. Wir konnten ein unfassbar gutes Netzwerk aufbauen." Das machte das neue Amp bereit für den uneingeschränkten  Neustart des Clubbetriebs im Jahr 2022. "Der Markt war auf Null gesetzt worden, alles musste sich neu sortieren und identifizieren. Das hat uns ermöglicht, unser eigenes Ding zu machen." Schnell konnte sich der Club etablieren, indem er dem Sound der Zeit eine Bühne bietet.

Nach zwei Jahren der fast vollständigen Abstinenz stürmte eine neue Generation auf den Mainfloor des Amp, den das Betreibertrio vor der geplanten Eröffnung gehörig vergrößert hatte. Den Soundtrack dazu lieferten heutige Superstars der Szene: Marlon Hoffstadt, DJ Heartstring sowie Narciss, weiterhin eng über die Veranstaltungsreihe Language of Love und als Freund:in des Clubs mit dem Amp verbandelt, gaben sich in der DJ-Booth die Klinke in die Hand. Das alles sorgte für einen fulminanten, wenngleich verspäteten Auftakt. "Die Pandemie war das Schlimmste, was mir privat und beruflich je widerfahren ist", betont Krützmann. "Für den Club aber war sie das Beste, das hätte passieren können." 

Amp Münster

Professionalität und Kritikfähigkeit

Glückliche Fügungen allein erklären den Erfolg des Amps aber noch lange nicht – die drei Geschäftsführer wissen auch, was sie tun. Sie brachten berufliche Erfahrungen in den Club ein, die einander perfekt ergänzten. Der als Veranstaltungskaufmann ausgebildete Sven Krützmann kümmert sich um personelle Angelegenheiten, übernimmt administrative Aufgaben und half anfangs sogar mit der Technik aus. Tim Höltje ist als gelernter Kommunikationsdesigner für die ästhetische Linie des Clubs verantwortlich und kümmert sich in diesem Sinne auch ums Marketing. Lars Erik Rüther war vorher im Bereich Datenschutz aktiv und erledigt heute die Buchhaltung des Clubs.

Das Trio bestimmt demokratisch über die Geschicke ihres Clubs, wie Krützmann berichtet. "Es muss alles einstimmig entschieden werden. Da wir uns aber seit zwanzig Jahren kennen, müssen wir uns in den meisten Fällen nur kurz angucken." Neben einem neu eingestellten Techniker und ihrem Auszubildenden umfasst das weitere Team des Clubs vor allem noch das Barpersonal, insgesamt arbeiten etwa 30 Menschen beim Amp – die meisten allerdings auf Minijob- oder Teilzeitbasis. "Wir haben eine interne Regel, dass die Mitglieder unseres Tresenpersonals nur je zwei Nächte pro Monat machen", erklärt Krützmann. "Alles darüber hinaus wird unserer Erfahrung nach körperlich und mental anstrengend."

Nicht nur soll die Belastung der Mitarbeitenden gering gehalten werden, auch sollen diese sich mit ihren Belangen einbringen können. Neben einer monatlichen Personalversammlung gibt es zu diesem Zwecke sowohl einen Kummerkasten und eine Notfallnummer wie auch eine Art Ombudsperson. Konflikte mit oder Widerspruch gegen die Entscheidungen der Geschäftsführung können aus der Belegschaft an das Night Management herangetragen werden, welches als vermittelnde Instanz fungiert. "So können uns alle aus vollem Herzen kritisieren", erklärt Krützmann dieses System. "Wir versuchen, innerhalb des Clubs so viel Austausch wie möglich zu haben."

Die Kritikfähigkeit der Amp-Geschäftsführung ist nicht allein Haltungssache. Ebenso steht sie im Zeichen einer zunehmenden Professionalisierung eines Clubs, der sich in jedem Bereich weiterentwickelt. "Wir haben früher alles nach dem D.I.Y.-Prinzip gemacht", erklärt Krützmann. Er selbst habe mithilfe von Tutorials die ursprüngliche Lichtanlage des Clubs eingerichtet. Diese Zeiten sind nunmehr vorbei. Neben einer neu geschaffenen Stelle für die Technik setzt der Club auf Impulse von außen, angefangen mit einer Stamm-Security-Firma bis hin zu externen Veranstalter:innen. Das nimmt dem Kernteam nicht nur Arbeit ab, sondern befeuert die laufende Evolution des Clubs, ist sich Krützmann sicher.

Nach dem Hype

Mit seinem Fokus auf schnellem Trance traf das Amp im Jahr 2022 zielgenau den Puls der Zeit. "Wir haben einen Hype erlebt", sagt Sven Krützmann rückblickend. Der sorgte allerdings für Mehrarbeit, weshalb die Auslagerung des Aufwands zur logischen Konsequenz wurde. Neben Reihen wie der Panorama und der eng verbandelten Language of Love sowie einer neuen Serie namens Shift kuratiert das Team mittlerweile nur noch vereinzelte Events wie Silvester-Partys, das Gros der Veranstaltungen wird von externen Promoter:innen kuratiert. Um vor allem lokalen Crews Anreize zu schaffen, sagt Krützmann, komme der Club ihnen entgegen und verlange moderate Mieten.

Das ist kongruent der allgemeinen Preispolitik des Amp, die auf ein niedrigschwelliges Angebot abzielt. Die publikumsseitigen Kosten für eine der zwei bis drei Clubnächte pro Woche – zusätzlich zum Freitag und Samstag öffnet der Club gelegentlich auch am Mittwoch – bewegen sich zwischen sieben bis maximal 15 Euro. Angesichts steigender Produktionskosten ließe sich eine Erhöhung natürlich nie ausschließen, räumt Krützmann ein. Noch aber hält der Club eisern an dieser Obergrenze fest: "Wir arbeiten lieber rein kostendeckend und geben der Szene etwas zurück. Am Ende des Tages haben dann hoffentlich alle etwas davon, und zwar auf lange Zeit."

Dasselbe gilt schon für die Zusammenarbeit mit Veranstalter:innen, die einen Mehrwert in den Club einbringen. "So entwickelt sich der Sound weiter", unterstreicht Krützmann. "Wir sind zwar mit Trance bekannt geworden, das findet sich aber immer seltener im Programm. Es geht in eine erwachsenere Richtung." Um dem und den gestiegenen Ansprüchen der ins Amp kommenden DJs gerecht zu werden, hat der Club vor Kurzem die gesamte Licht- und Sound-Technik überholt. "Und wir wollen uns auch über die Stadt hinaus damit einen Namen machen. Deshalb setzen wir jetzt auf Funktion-One-Monitoring und ein Robe-System statt der Moving Heads für 300 Euro", lacht Krützmann.

Derlei Investitionen sind auch deshalb möglich, weil es dem Amp wirtschaftlich vergleichsweise gut geht: "Es könnte immer besser laufen, aber wir nagen nicht am Hungertuch." Zwar muss sich der Club ebenso wie andere mit gestiegenen Kosten herumschlagen und sieht sich auch mit einer "Headlinersierung" sowie den damit verbundenen Booking-Kosten und Auswirkungen auf die Gestaltung einer Clubnacht konfrontiert. Große Namen würden zwar ein Publikum locken. "Oft kommen die Menschen aber um halb zwei und gehen um 5.30 Uhr wieder. In der Zeit drängen dann alle auf nur einen Floor." Das Alternativprogramm auf dem kleineren, zweiten Dancefloor würde dann nicht angenommen.

Ein Politikum namens Lärm 

Auch das allerdings: Ausnahmen. Gemeinhin sei das Publikum dem für etwas mehr als 400 Besucher:innen ausgerichteten Club treu geblieben. Oder besser gesagt empfiehlt sich dieser weiterhin als zentrale Anlaufstelle für den studentischen Teil der Bevölkerung Münsters, ein gutes Fünftel der dort lebenden 320.000 Menschen. "Wir erleben alle drei Semester einen Generationenwechsel", sagt Krützmann. Er betont, dass das Stadt und Szene jung und dynamisch halte. Vor allem aber in den wärmeren Monaten mehrten sich jedoch illegale Open-Air-Raves. Krützmann verurteilt das nicht, doch hat die Sache einen Nebeneffekt: "Es macht das Thema Lärm zum Politikum."

Die zurückliegende Saison war deshalb die erste in der jüngeren Geschichte des Amp, in dem der große Außenbereich des Clubs nicht für Open-Air-Veranstaltungen genutzt wurde – obwohl nur ein Anwohner in Hörweite lebt und der Hawerkamp als "elektronisches Monopol der Stadt" noch mehreren Clubs wie dem Fusion eine Heimat bietet. Doch der naheliegende Kanal würde bei mangelnder Vorsorge den Sound kilometerweit tragen. Außerdem verdichtet sich Münster seines ständigen Bevölkerungswachstums wegen zunehmend: "Münster wächst und wächst, es ist eine der größten Boom-Städte in NRW. Überall wird gebaut und der Bestandsschutz scheint immer weniger wichtig", kritisiert Krützmann.

Gut, dass die Szene zusammenhält: "Die Clubs in Münster haben aber einen sehr guten Draht zueinander", berichtet Krützmann. Verdanken sei auch das der Pandemie sowie dem ständigen Kampf um den Erhalt des selbstverwalteten Geländes Am Hawerkamp, zu dem das Amp trotz seiner Adresse am Anfang der in das ehemalige Betonwerk führende Straße allerdings nicht gehört. Sogar "eine Art Clubcommission" nach Berliner Vorbild habe sich gebildet, berichtet der Amp-Mitbetreiber. "Also, eigentlich ist es eine WhatsApp-Gruppe", lacht er. Überlegungen zu einer Verstetigung der Zusammenarbeit werden indes diskutiert, auch über die Techno-Szene hinaus.

Die Politik der Stadt Münster hat durchaus ein offenes Ohr für die Belange ihrer Clubs. Im Herbst 2022 richtete die Stadt sogar ein Nachtbürgermeisteramt ein, das seitdem von Lisa Marie Tubies und Manuel Rojano Marin bekleidet wird. Krützmann sieht dennoch Luft nach oben. "Ich bin natürlich parteiisch, aber meiner Ansicht nach wird die Clubszene der Stadt noch immer als Pull-Faktor unterschätzt", sagt er. "Natürlich ist für junge Menschen die Universität Münster ein ausschlaggebender Faktor, hierher zu kommen. Aber wenn wir das Fusion, das Docklands oder eben auch das Amp nicht hätten, dann würden Köln, Hamburg oder Berlin bestimmt attraktiver aussehen."

Aus Münster, für Münster

Da spricht auch der gebürtige Münsteraner, der mit seinen Jugendfreunden Lars Erik Rüther und Tim Höltje selbst auf Graswurzelebene aktiv wurde. Erst als Veranstalter, dann als Clubbetreiber und seit geraumer Zeit auch als Labelmitbetreiber. Aus der Veranstaltungsreihe Panorama erwuchs bereits im Jahr 2021 ein Label. Starthilfe erhielt das Betreibertrio zwar von The Chronics und Chlär und damit von internationalen Szenegrößen, die mit dem Club eng verbunden sind und auch bei der Gründung von Panorama Records mit Rat und Tat beiseite  standen – Chlär mastert weiterhin alle Veröffentlichungen. "Der Grundgedanke war es aber, der lokalen Szene eine Plattform zu bieten", unterstreicht Krützmann.

Zu der gehört er selbst, wie ein Blick auf den bisher noch rein digitalen Backkatalog beweist. Seinen Posten als Resident-DJ im Amp habe er mittlerweile aufgrund seiner anderen Verpflichtungen geräumt, erklärt Krützmann. Die Musikproduktion habe er als seine größte Leidenschaft weiterhin nicht aufgegeben. Unter anderem hat er gemeinsam mit snoritz – neben M.A.S.C., Schwesta P und Valeby einer der Residents – dort veröffentlicht, jüngere Releases kamen von BSQUARED oder RED MOJO. Auch das Label wurde wegen des erhöhten Arbeitsaufwandes im Club zeitweise nicht priorisiert, sagt Krützmann. "Wir machen das ja zum Spaß und um hier an der Szene zu partizipieren."

Aber wie mit der Club auch soll sich Panorama Records in Zukunft weiterentwickeln. "Ich bin kein Fan davon, Dinge einfach nur zu verwalten", betont Krützmann. "Wenn ich ein Projekt mache, sollte es sich kontinuierlich verbessern. Sonst verliere ich die Lust daran." Nachdem das Amp seit des verhinderten Eröffnungstages vor über fünf Jahren noch mit einigen weiteren Hürden konfrontiert wurde, stünde für ihn, seine zwei Mitstreiter und das gesamte Team fest: "Wir wollen uns selbst immer wieder neuen Herausforderungen stellen." Das schließt ja keineswegs aus, zwischendurch kurz innezuhalten und mit einem Glas Sekt auf bisherige Erfolge anzustoßen.  

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