Der 2022 eingestellte, semi-modulare Software-Synthesizer Absynth von Native Instruments kehrt nun als Absynth 6 generalüberholt und mit zahlreichen Modernisierungen zurück. Bekannt für langsam wachsende, organische Texturen, unheimliche Soundscapes und komplex modulierte Klanglandschaften, wird die klangliche DNA mit ausgefeilten Mehrsegment-Hüllkurven und hybriden Oszillatormodi wie Granular, FM und Sample-Playback in die aktuelle Produktionswelt übertragen.
Der neu implementierte, KI-gestützte Preset-Explorer soll die Arbeit mit den charakteristischen Texturen beschleunigen und so einen modernen Workflow ermöglichen. Doch wie gelungen sind die Modernisierungen des Klassikers und ist es wirklich die erhoffte Wiedergeburt einer Legende? Um das herauszufinden, habe ich die Beta-Version von Absynth 6 getestet und geprüft, wie tragfähig die Modernisierungen ausfallen und ob die Rückkehr des Klassikers mehr ist als nur Nostalgie.
Quick Facts
- Perfekt für Evolving Pads, dichte Texturen und atmosphärische Soundscapes
- Semi‑modularer Aufbau mit drei Kanälen und hybriden Oszillatoren
- "Mutate” generiert auf Knopfdruck Preset‑Varianten mit erweiterten Parametern
- Neuer Preset‑Explorer und aufgeräumte Oberfläche für schnelleres Arbeiten
Absynth Historie
Absynth entstand um die Jahrtausendwende bei Rhizomatic und wurde 2001 von Native Instruments übernommen. Von Beginn an prägten mehrsegmentige Hüllkurven, hybride Oszillatormodi und das semi-modulare Drei-Kanal-Konzept die Arbeitsweise. Dadurch entstand ein eigener, organischer Klangcharakter, der besonders in Filmmusik, Ambient und experimenteller Elektronik geschätzt wurde.
Mit Absynth 2 kamen 2004 Sampling im Oszillator, granulare Verfahren, mehr Filter und deutlich höher auflösende Hüllkurven hinzu. 2006 wurde mit Absynth 4 der Workflow optimiert, ein Master-ADSR eingeführt und die Modulationswege ausgebaut. 2009 folgte Absynth 5 mit Aetherizer, Cloud-Filter, Supercomb und dem beliebten Mutator-Workflow, was dichte, schwebende Texturen und mikroskopisch feine Bewegung im Klang zusätzlich erleichterte und Nutzenden die Möglichkeit gab auf Knopfdruck Preset-Variationen zu erstellen.
Im Jahr 2022 wurde der Verkauf schließlich aufgrund des hohen Aufwands, eine gewachsene Codebasis an aktuelle Anforderungen anzupassen, eingestellt. Mit Absynth 6 folgt nun die Rückkehr des Konzepts, bei der die klangliche DNA erhalten bleibt, während Oberfläche und Workflow modernisiert wurden.
Klangbeispiele

Was ist neu in Absynth 6?
Mit Absynth 6 wurde die technische Basis auf einen aktuellen Stand gehoben, es ist jetzt als VST3 verfügbar und MPE samt Poly-Aftertouch werden unterstützt, wodurch spielerische Nuancen nun pro Note tiefer in die Engine greifen können. Die Neuauflage folgt der anhaltenden Nachfrage nach organischen, sich entwickelnden Textur-Engines und füllt die durch das Aus von Absynth 5 entstandene Lücke im NI-Portfolio.
Die Klangerzeugung von Absynth 6 folgt dabei weiterhin der bekannten Architektur. Drei separate Signalwege, jeweils mit einem Oszillator-Modul und zwei Filter-Modulen, laufen im Master zusammen, der zwei weitere Filter-Module und ein Effekt-Modul bündelt.
Die Oszillator-Module wurden in Absynth 6 optisch überarbeitet, wirken dadurch moderner und bieten mehr Übersicht, was die Bedienung erleichtert. Die Filterauswahl wirkt insgesamt aufgeräumter, wobei das Verhalten bekannter Kurven verfeinert wurde. Neu hinzugekommen sind Ladder-Filter mit subtiler Sättigung, die vor allem runde Tiefen und sanfte Obertöne unterstützen. Die Effektpalette bleibt dabei im Umfang weitgehend unverändert, wurde jedoch klanglich und in der Bedienbarkeit überarbeitet, was schnellere Einstellwege und konsistentere Ergebnisse ermöglicht.
Dank der neu implementierten MPE-Unterstützung sind nun auch mehrdimensionale Modulationen einzelner Noten möglich, wodurch beispielsweise durch polyphones Aftertouch noch lebendigere Soundtexturen umgesetzt werden können. Dadurch lassen sich mit Absynth 6 nun nicht nur organische und sich entwickelnde Sound-Texturen erschaffen, sondern sie können auch live durch die eigene Spielweise manipuliert werden, wodurch sich viele neue Möglichkeiten für performance-orientierte Einsatze eröffnen. Absynth 6 unterstützt außerdem MTS-ESP für globales Microtuning, sodass projektweit definierte Stimmungen automatisch übernommen werden.

Neu ist außerdem die Assign-Sektion als zentrale Schaltstelle. Hier werden globale Patch-Parameter wie Polyphonie, BPM, Transpose, Pitchbend-Range, Portamento mit Legato-Verhalten sowie Tuning verwaltet. Zugleich lassen sich hier Zuweisungen für Velocity, Mod-Wheel, Aftertouch und Sustain-Pedal ebenso wie die bis zu 16 Macro-Controls anlegen, welche mehreren Zielen gleichzeitig zugewiesen werden können. Für eine bessere Übersicht lassen sich die Macros benennen, wodurch sie sich auf NKS-fähiger Hardware direkt anzeigen und bedienen lassen. Für Hardware ohne NKS-Unterstützung bietet Absynth 6 alternativ eine Learn-Funktion zur manuellen Zuweisung von Hardware-Reglern oder Ähnlichem. In der Assign-Sektion finden sich auch die neuen MPE-Einstellungen mit wählbaren Modi (Off, Pressure, Slide) und einstellbarer Intensität, wodurch die Reaktionskurve an Instrument und Spielweise angepasst werden kann.
Abgerundet wird das Paket durch den neu implementierten, KI-gestützten Preset-Explorer, der die Suche, das Tagging und die Verwaltung von Sounds beschleunigt.
Der neue Preset-Explorer
Der Preset-Explorer ist eine der spannendsten Neuerungen in Absynth 6. Die Map basiert auf einer Deep-Learning-Analyse timbraler Merkmale und erlaubt dadurch das Browsen nach 'Gefühl' statt Listen. Die Presets werden also auf einer übersichtlichen Karte angeordnet, auf der sich die Klänge entsprechend ihrer Charakteristik zueinander verorten, wodurch die Suche weniger wie ein endloses Durchklicken von Namen wirkt und stärker wie eine geführte Navigation durch unterschiedliche Klangräume.
Jedes Preset ist dabei nach "Type" kategorisiert, etwa Bass, Drums, Sound Effects, Synth Lead und vieles mehr. Die Auswahl der Preset-Karte lässt sich gezielt auf einzelne Typen und sogar auf verschiedene Unterkategorien beschränken, sodass die Karte schrittweise ausgedünnt wird und nur noch passende Preset-Kandidaten sichtbar bleiben. Neben dem Typ ordnet die Klassifizierung "Character" die Presets nach Eigenschaften wie beispielsweise Arpeggiated, Chord, Long/Evolving oder Tempo-synced, was die Eingrenzung noch weiter beschleunigt und das Stöbern in eine zielgerichtete Suche verwandelt.
Für eine noch detailliertere Suche stehen zusätzlich weitere Filter-Möglichkeiten bereit. Mit Slidern wie Dark/Bright, Soft/Agressive, Dry/Spacious, Clean/Noisy, Static/Evolving und Short/Sustained wird die Karte dynamisch angepasst, bis die Auswahl genau dem gewünschten Klangempfinden entspricht. So entsteht ein Workflow, der sowohl schnelle Ergebnisse liefert als auch zum Experimentieren ermutigt.
Für die Suche nach einem bestimmten Preset bietet Absynth 6 natürlich auch weiterhin einen klassischen Browser, in dem alle Presets alphabetisch aufgeführt werden. Damit lässt sich bei Bedarf direkt zum bekannten Namen springen, während die Kartenansicht für das Entdecken und Verfeinern zuständig ist.
Mutate?
Die Mutate-Funktion war bereits bei ihrer Einführung in Version 5 sehr beliebt und sorgte schon 2009 für einen zukunftsorientierten Workflow in Absynth. Es überrascht daher kaum, dass sie in Absynth 6 erneut eine zentrale Rolle einnimmt und noch weiter verfeinert wurde.
Die Mutate-Funktion basiert auf Native Instruments Mutator-Technologie, mit der Presets verändert werden, ohne ihre klangliche Identität vollständig zu verlieren. Im Kern werden Variationen eines vorhandenen Sounds erzeugt, indem ausgewählte Parameter zufallsbasiert angepasst werden. Dabei steuern zwei Regler den Prozess: Mutation-Amount bestimmt, wie stark die ausgewählten Aspekte des Ausgangspresets verändert werden, während Random-Amount festlegt, wie groß der Zufallsanteil dieser ausfallen soll.
Die Eingriffstiefe bleibt dabei stets kontrollierbar, da präzise festgelegt werden kann, welche Bereiche des Presets vom Mutieren erfasst werden. Zur Auswahl stehen Oszillatoren, Filter, Effekte, LFOs, Envelopes und auch die Macros. Auf diese Weise entstehen Varianten, die entweder nur eine Klangschicht betreffen oder auch das Preset im größeren Rahmen verändern.
Jede erzeugte Mutation wird automatisch in der Mutation-History abgelegt und kann dort jederzeit wieder abgerufen oder als neues Preset gespeichert werden. Gefällt eine Mutation nicht, wird mit "Retry” die zuvor erzeugte Variante überschrieben. Für eine weitere Version, ohne die letzte Änderung zu verwerfen, wird erneut "Mutate” ausgelöst und es entsteht ein zusätzlicher Eintrag in der Mutation-History.
Für schnelle klangorientierte Anpassungen der Presets wurde die Fine-Tuning-Sektion weiter ausgebaut. Dedizierte Regler für Volume, Brightness, Bass, Resonance, Distortion, FX, Mod-Amount und Mod-Time ermöglichen zielgerichtete Korrekturen, ohne in die Patch-Ansicht wechseln zu müssen. In der Praxis wirken diese Regler also wie vordefinierte Makros für zentrale Klangeigenschaften und beschleunigen das Formen eines Presets enorm.
Die Vorteile der Mutate-Funktion zeigen sich besonders stark in Verbindung mit dem neuen Preset-Explorer. Zuerst kann die Auswahl über Type, Charakter und Slider auf den gewünschten Bereich eingegrenzt werden, woraufhin Mutate passende Varianten desselben Klangs liefert. So entsteht ein schneller Workflow von der groben Suche zur fein abgestimmten Version, der sowohl Experimentieren zulässt als auch reproduzierbare Ergebnisse liefert.

Klangerzeugung & Modulation
Absynth 6 setzt auch in der Klangerzeugung auf bekannte Stärken und arbeitet wie schon seine Vorgänger mit dem bekannten Workflow aus drei eigenständigen Signalwegen. Diese bieten jeweils einen Oszillator und zwei Filter, welche anschließend im Master zusammenlaufen, wo zwei weitere Filter und ein Effektmodul den Gesamtsound formen.
Die Oszillatoren decken ein breites Spektrum an Klangcharakteristiken ab: Single und Double liefern klassische Oszillatoren, FM und Ringmod öffnen komplexere Spektren, Fractalize und Sync Gran bringen zusätzliche Bewegung in das Material, während Sample, Granular und Audio Input das Einbinden von eigenem Audiomaterial und externen Quellen ermöglichen. Somit lassen sich dank der Hybrid-Engine granular, FM, Wavetable, subtraktive und sample-basierte Klangerzeuger in nur einem Patch kombinieren.
Die zahlreichen zur Verfügung stehenden Wellenformen lassen sich zusätzlich über den Wave-Editor anpassen, welcher im Vergleich zum Vorgänger ebenfalls optisch überarbeitet und übersichtlicher gestaltet wurde. Wellenformen können hier direkt gezeichnet, spektral in ihren Obertönen verändert oder per Morphing miteinander verbunden werden. Dadurch lassen sich schnell und einfach eigene Wellenformen erzeugen, die in der Praxis zu markanten Resultaten führen, auch wenn der Funktionsumfang im direkten Vergleich zu einigen anderen Software-Synthesizern bewusst fokussiert bleibt.
Die Filtersektion von Absynth 6 wirkt weniger wie ein reines Korrekturwerkzeug und mehr wie ein Baukasten für experimentelle Klangformung. Neben klassischen Low-, High-, Bandpass- und Notch-Kurven stehen nun auch Ladder-Varianten mit subtiler Sättigung bereit, die Bässe und Pads mit runder Färbung unterstützen. Ergänzend sorgen experimentellere Modelle wie Comb, Supercomb, Cloud, Frequency Shifter und Waveshaper für das gewisse etwas, das die einzigartige Klangcharakteristik von Absynth auszeichnet. Da pro Oszillator zwei Filter arbeiten und zusätzlich zwei weitere Master-Filter zur Verfügung stehen, lassen sich seriell und parallel reichhaltige Kombinationen anlegen, die von feiner Tonformung bis zu drastischen Texturwechseln reichen können.
In der Master-Effekt-Sektion hat sich zwar nur wenig getan, denn es sind im Vergleich zum Vorgänger keine neuen Effekte hinzugekommen, die Vorhandenen wurden dafür aber weiter verfeinert und in ihrer Bedienbarkeit verbessert. Aetherizer zerlegt Signale in grainbasierte Schichten, Multicomb erzeugt resonante Metallfarben, Resonators fügt abgestimmte Obertöne und Körper hinzu, Pipe liefert klare Formanten mit Orgel- und Flötencharakter, Echoes setzt wiederholte Echos mit Modulation, während Multitap komplexe Delay-Muster erzeugt. Jeder Effekt klingt dabei einzigartig und hebt sich deutlich von der Effektauswahl der Konkurrenz ab, wodurch sich sehr interessante Klangmuster ergeben können.
Da sich pro Patch nur ein einziger Master-Effekt nutzen lässt, sie also nicht frei kombinierbar sind, muss hier stets eine Entscheidung getroffen werden. Dadurch kann sich das Sounddesign auf den ersten Blick zwar etwas eingeschränkt anfühlen, in der Praxis sind die Effekte aber deartig vielseitig, dass hier nur selten wirklich der Wunsch nach mehr aufkommt. Abgerundet wird die Effekt-Sektion mit einer Surround-Einheit, mit welcher sich Rotation, Position und Spread im Surround-Raum pro Effekt einstellen lassen, was gerade für Filmproduktionen interessant sein dürfte.
Den Kern der lebendigen Klanglandschaften bildet natürlich die Modulation. Jedem Parameter lässt sich auf Knopfdruck ein eigener Envelope hinzufügen, der weit über die Funktionsweise einer klassischen Hüllkurve hinausgeht. Die Mehrsegment-Hüllkurven mit bis zu 68 Punkten sind dabei nicht nur äußerst präzise einstellbar, sie lassen sich auch per Loop als LFO verwenden oder können sogar selbst von einem LFO manipuliert werden, wodurch deutlich komplexere Modulationsbewegungen möglich sind, als es für ein Envelope üblich ist. Abseits der Envelops stehen zusätzlich drei separate LFOs bereit, die sich nahezu jedem Modulationsziel zuweisen lassen.
Für noch mehr Ausdrucksstärke beim Spielen lassen sich beispielsweise die Modulationsstärken auf Macro-Controls legen oder an Spielhilfen wie Velocity, Mod-Wheel und Aftertouch koppeln, wodurch Ausdruck und Steuerbarkeit zusammengeführt werden und dadurch noch lebendigere Klanglandschaften möglich werden. Damit bleibt der Schwerpunkt von Absynth 6 klar auf dem Erschaffen von organischen, sich entwickelnden Soundscapes, aber auch für Bässe, Leads und perkussive Elemente liefert es jede Menge kreative Ansätze.
Der Absynth 6 Workflow
Die Neuerungen von Absynth 6 greifen spürbar ineinander und sorgen für einen angenehmen und zielorientierten Workflow. Der Preset-Explorer führt schnell zu passenden Ausgangspunkten, Mutate liefert darauf aufbauend kontrollierte Varianten und die gesteigerte Ausdrucksstärke durch MPE verleiht den Patches unmittelbar mehr Leben. Die optische Überarbeitung schafft dazu eine bessere Übersicht, wodurch Orientierung und anschließende Anpassungen in einem durchgehenden Ablauf stattfinden.
Auch die Einbindung von Absynth 6 in bestehende Setups bleibt unkompliziert. Dank NKS-Steuerung und Learn-Funktion sind zügige Zuweisungen möglich, während Macro-Namen für klare Rückmeldungen auf kompatiblen Controllern sorgen und die wichtigsten Eingriffe ohne Umwege erreichbar sind. Dadurch entsteht eine sehr zielgerichtete Arbeitsweise, die Experimente nicht ausbremst, sondern sinnvoll kanalisiert.
Im Test der Beta-Version traten keinerlei Abstürze oder sonstige Auffälligkeiten auf. Die Bedienung verlief ohne lange Ladezeiten und auch die CPU-Last zeigte sich unkritisch. Absynth 6 lief also unter allen Testbedingungen stabil.
Alternativen
Fazit
Absynth 6 führt die bekannte Klangidee in die Gegenwart und setzt auf eine klare Mischung aus Tradition und Modernisierung. Die Engine liefert weiterhin organische, sich entwickelnde Texturen, während MPE für spürbar mehr Ausdruck sorgt und die optische Überarbeitung die Orientierung verbessert. Dank der flexiblen Oszillator- und Filterarchitektur liegt die Stärke von Absynth 6 klar auf dem weit gefassten Sounddesign von Pads und Soundscapes bis zu Bass- und Leadsounds. Geeignet ist Absynth 6 dadurch in erster Linie für Sounddesign, Film- und Game-Audio, Ambient und experimentelle Elektronik, wo lebendige Texturen und detailreiche Modulation im Vordergrund stehen.
Dank schneller Anpassungen über Assign- und Macro-Regler mit NKS-Anbindung findet Absynth 6 einen sicheren Weg in jedes Setup. Aber es zeigen sich auch klare Grenzen durch den einzelnen Master-Effekt pro Patch und einen bewusst fokussierten Wave-Editor, der nicht jede denkbare Spezialfunktion abdeckt. Die Tiefe der Hüllkurven- und Modulationsbearbeitung fordert zudem etwas Einarbeitung, belohnt aber mit fein steuerbarer Bewegung.
Ist Absynth 6 damit die erhoffte Rückkehr einer Legende? Die Antwort ist ein klares Ja! Absynth 6 belebt, wie erhofft, seine Stärken aus der Vergangenheit wieder, führt sie mit einer gelungenen Überarbeitung in die Gegenwart und stellt so die Weichen für die Zukunft.
Gesamtwertung: 4,5
Qualität: 5
Klang: 5
Preis-Leistung: 4
Pro
Intuitiver KI-gestützter Preset-Explorer
Mutate-Funktion für schnelle Preset-Vatianten
Sehr zielorientierter Workflow
MPE und Poly-Aftertouch für noch mehr Ausdruck
Contra
Nur ein Master-Effekt pro Patch
Wave-Editor könnte umfangreicher sein
Preis
199 EUR
[Thomann-Link]
[Artikelnummer]
Weitere Informationen gibt es auf der Website von Native Instruments.
Absynth, Absynth 5, Absinthe 6, Native Instruments, Software-Synth, Synthesizer
Pro
Intuitiver KI-gestützter Preset-Explorer
Mutate-Funktion für schnelle Preset-Vatianten
Sehr zielorientierter Workflow
MPE und Poly-Aftertouch für noch mehr Ausdruck
Kontra
Nur ein Master-Effekt pro Patch
Wave-Editor könnte umfangreicher sein
Preis:
199 EUR
[Thomann-Link]
[Artikelnummer]
Weitere Informationen gibt es auf der Website von Native Instruments.
Absynth, Absynth 5, Absinthe 6, Native Instruments, Software-Synth, Synthesizer



0 Kommentare zu "Absynth 6 im Test – die Wiedergeburt einer Legende?"