Grammys 2025: Das sind die Gewinner:innen

Es ist der wichtigste Musikpreis der Industrie, heißt es. Wer sich dieses Jahr über einen der goldenen Grammy Awards freuen durfte, lest ihr hier. 

Es ist die 67. Ausgabe der Preisverleihung, zu der auch in diesem Jahr die bekanntesten Musikgrößen zusammenkamen, um in Los Angeles die eigenen Werke und die ihrer Kolleg:innen zu würdigen. Die sogenannte Record Academy ist es, die in unterschiedlichen Kategorien die Gewinner:innen auswählt und ihnen mit viel Prunk und Glanz die Awards verleiht. 

In diesem Jahr durfte sich auch ein deutscher Künstler über eines der goldenen Grammophone freuen. Hanz Zimmer erhielt in der Kategorie “beste Musik in visuellen Medien” einen Preis für seine Komposition der Filmmusik für “Dune 2”. Beyoncé erhielt den Preis für das "Beste Album“ mit Cowboy Carter, während Kendrick Lamar in den Kategorien "Single des Jahres“, "Performance des Jahres“, "Musikvideo des Jahres“ und "Bester Song“ mit Not Like Us gleich mehrfach abräumte. Der Preis für das beste Dance-/Electronic-Album ging dieses Jahr an "Brat“ von Charli xcx. 

Die Grammys wurden erstmals 1959 ins Leben gerufen, um herausragende Leistungen in der Musik zu würdigen. Ursprünglich als Gramophone Awards bekannt, sollten sie der Musikindustrie eine Plattform bieten, um Künstler:innen und Produktionen aus verschiedenen Genres zu ehren. Heute ist der Grammy eine der bedeutendsten Auszeichnungen der Branche.

Hier könnt ihr die Gewinner:innen der 94 Kategorien einsehen.