Test: Sonicware LIVEN Evoke -Acoustronic Synthesizer mit Granulareffekt und Sequenzer

Test: Sonicware LIVEN Evoke -Acoustronic Synthesizer mit Granulareffekt und Sequenzer

Tests. 14. November 2025 | / 5,0

Geschrieben von:
Kai Dombrowski

Die japanische Firma Sonicware ist längst kein Newcomer mehr. Gegründet wurde Sonicware bereits 2004. Besondere Aufmerksamkeit erlangten die Japaner jedoch erst 2020 mit der Vorstellung des ersten LIVEN.  Mittlerweile zu einer Serie gewachsen, sind die verhältnismäßig kleinen und vor allem erschwinglichen Instrumente in verschiedensten Geschmacksrichtungen zu haben – von Lofi-Samplern über Wavetable Groovebox bis hin zu Ambient-Generatoren. Der neuste Streich heißt Evoke und macht mit seiner einzigartigen Syntheseform rund um die Acoustic-Flux-Oszillatoren auf sich aufmerksam. Was sich dahinter verbirgt und wie sich Sonicware’s Evoke in der Praxis schlägt, zeigt dieser Test. 

Quick Facts

  • Vierspuriger Synthesizer mit 11-stimmiger Polyphonie
  • Umfassender Sequenzer samt Parameterlocks und Automationen
  • Smarter Chord Mode mit 16 Styles
  • Zehn Reverb-Typen und detailliert steuerbarer Granular Effekt
  • Ideal für unterwegs, dank integriertem Lautsprecher und Batteriebetrieb
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Sonicware LIVEN Evoke
Sonicware LIVEN Evoke
Kundenbewertung:
(8)

LIVEN Evoke - Verarbeitung und Haptik

Wer Sonicwares LIVEN-Reihe kennt, weiß, dass sich die Geräte das gleiche 297 x 48 x 176 mm Kunststoffgehäuse teilen und ungefähr 790 g wiegen. Selbst die Anzahl und Anordnung der Bedienelemente sind identisch zur Verwandtschaft. Das heißt im Klartext: Sonicware Evoke ist ein portabler, aber ausreichend großer Synthesizer, der trotz jeder Menge Plastik einen durchaus soliden Eindruck macht. 

Abgesehen vom gerasterten Endlos-Encoder neben dem Screen handelt es sich bei den übrigen 15 Drehreglern um herkömmliche Potis mit fixem Start- und Endpunkt. Angesichts der vierspurigen Auslegung des Synths ist also von Parametersprüngen beim Track-übergreifenden Regeln auszugehen. Trotzdem machen die verhältnismäßig schnöden Plastikpotis einen soliden Job und lassen sich präzise steuern. 

Das integrierte Keybed umfasst mit 27 Tasten gut zwei Oktaven und ist ebenfalls komplett aus Kunststoff. Das Spielgefühl ist erstaunlich angenehm, auch wenn man es den relativ klapprigen Tastern nicht direkt ansieht. Weil LIVEN-Gear auch für unterwegs konzipiert ist, dürfen Batteriefach (für sechs AA-Batterien) und integrierter Lautsprecher natürlich nicht fehlen. Letzterer ist wie immer keine klangliche Offenbarung, im Zweifelsfall aber durchaus nice to have. 

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Anschlüsse und Lieferumfang

Die Anschlüsse des Evoke sind weitestgehend im 3,5-mm-Miniklinkenformat gehalten. Line-In und -Out sowie Kopfhörerausgang sind allesamt stereo, Sync-In und -Out logischerweise mono. Für die Audio-Anschlüsse wird also wahrscheinlich ein Adapter benötigt, um auf das gängigere 6,35-mm-Klinkenformat zu übertragen. Die MIDI-Eingänge und -Ausgänge sind aber nach guter, alter fünfpol-DIN.

Wer den Strom nicht per Batterie beziehen will, benötigt einen 9V-Adapter mit mindestens 1000 mA. Die Crux: Sonicware arbeitet mit Center-Positive-Steckern, sodass gängige Netzteile von Effektgeräten und Co. leider inkompatibel sind. Das passende Netzteil ist nicht im Lieferumfang enthalten und muss anderweitig besorgt werden. Apropos Lieferumfang: dieser umfasst lediglich den Evoke Synth, Safety Instructions und eine Warranty Card.      

Acoustic Flux Oszillatoren  

Die Klangerzeugung des Evoke Synths ist eine der spannendsten Funktionen des neuen LIVEN-Spross. Zur Auswahl stehen 34 Acoustic Instrument Samples, von diversen Gitarren über Streicher bis hin zu Blasinstrumenten, Mallets und Keys. Eigene Samples können leider nicht importiert werden. Der Grundsound der verfügbaren Instrumente ist relativ Lofi und erinnert an alte Keyboards oder Chip Tune Styles. 

Der Clou ist, dass sich die verschiedenen Samples mit verschiedenen Mini-Wavetables paaren lassen, um den Klang anzureichern. Hier gibt es 22 Waves, darunter Sinus, Dreieck, Saw- oder Pulse-Varianten sowie diverse Noises. Die meisten dieser Wellenformen sind bereits mit Flangern, Chorus oder Bitcrush angereichert, was dem Evoke Synthesizer einen eigenständigen Sound beschert. 

Die beiden Elemente Instrument und Wave lassen sich nicht nur zu beliebigen Anteilen mischen, sondern haben jeweils ein paar Modulationsmöglichkeiten im Gepäck. So können die Waves beispielsweise unabhängig vom Master-Tune gestimmt werden. Mittels Harmonic-Regler lässt sich durch die jeweiligen Wavetables scannen bzw. modulieren. Die Noise-Waves haben sogar ihre eigenen Filter samt Resonanz – je nach Wave gibt es Highpass und Lowpass.  

Der "akustische” Part der Klangerzeugung ist mit Sonicwares neuartiger Backtide Modulation ausgestattet. Backtide sorgt via Range und Speed Knobs für Reverse oder tremoloaartige Effekte und pendelt den Sound nach Abklingen der Amp-Attack-Rate vor und zurück. Das eignet sich besonders gut für Klänge, die über ausreichend Decay verfügen, um die verschiedenen Modulationszyklen hören zu können. Spannend ist auch, dass sich der Harmonic-Parameter der Waves mit der Backtide-Modulation synchronisieren lässt. 

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Filter und Hüllkurve

Jeder der vier Tracks des LIVEN Evoke kann mit einem Lowpass-, Bandpass- oder Highpassfilter bearbeitet werden. Die Auswahl geschieht via Kombination aus Shift und Funktionstaster, während das Filter selbst mit den zugehörigen Potis gesteuert wird. Cutoff-Frequenz und Resonanz stehen zur Verfügung, Keytracking oder Filterdrive gibt es nicht. Auch die eigentlich übliche Filterhüllkurve fehlt und muss bei Bedarf mit einem der LFOs nachgeahmt werden. 

Apropos Hüllkurve: Die ist beim Evoke ziemlich rudimentär ausgelegt und kennt nur Attack- und Release-Parameter. Für einen Ambient-Synth wären detailliertere Designmöglichkeiten (mindestens Decay und Sustain) durchaus hilfreich, um beispielsweise mehr Kontrolle über das An- und Abklingverhalten langer Flächensounds zu haben. Wie oben kurz erwähnt, beeinflusst die Hüllkurve des Evoke ausschließlich den Amp und lässt sich nicht als Modulationsquelle für andere Parameter verwenden. 

Klanglich sind die Filter absolut brauchbar. Trotz der komplett digitalen Funktionsweise des Evoke gibt es keinerlei hörbare Raster, auch wenn ganz langsam gefiltert wird. Details zur Flankensteilheit liefert Sonicware nicht. Laut Manual reicht der Cutoff-Parameter von 70 bis 14400 Hz und beim Bandpass-Filter beträgt die Bandbreite je nach Resonanz-Setting 0,5 bis 3,3 Oktaven. Die Hüllkurven-Parameter Attack und Release reichen jeweils von 0 bis 5000 ms.   

Quelle: Sonicware

Die LFOs des Evoke

Für Modulationszwecke haben Sonicware ihrem Evoke Synthesizer gleich zwei LFOs spendiert. Diese lassen sich über die Rate- und Depth-Potis direkt am Instrument justieren, wobei LFO2 durch Aktivieren der Shift-Funktion angewählt wird. Genaue Auskunft über die Frequenzspanne liefert Sonicware nicht. Im Praxistest waren sehr schnelle Settings durchaus möglich, für den hörbaren Bereich sind die Evoke LFOs aber nicht schnell genug. 

Die Auswahl der Wellenform geschieht über den Function Button und ist schnell zu erreichen. Wie bei bisherigen LIVEN-Geräten ist auch beim Evoke ein beträchtliches Arsenal an Waves vorhanden: Von Klassikern wie Sinus, Dreieck, Puls, Sägezahn und Noise bis hin zu Logarithmic, Smooth Random oder Scanning ist für alle was dabei. 

Den insgesamt 23 verfügbaren Wellenformen stehen 13 Modulationsziele gegenüber, bei LFO2 sind es sogar 15, weil dieser auch Rate und Depth von LFO1 steuern kann. Besonders spannend sind die Trig-Settings, die nicht nur entscheiden, ob die LFOs unendlich oder nur einmal pro Trigger durchlaufen, sondern bis zu acht Cycles pro Trigger ermöglichen. Hinzu kommt ein LFO-Delay für LFO1 mit maximaler Verzögerung von 8000 ms. 

Dank der gut ausgestatteten LFO-Sektion lassen sich die Sounds des Evoke vielseitig inszenieren und folgen dabei angenehm bekannten Bedienkonzepten, sodass sich schnell brauchbare Ergebnisse erzielen lassen. Wie zuvor erwähnt, können die LFOs mit ihren diversen Waves und Trig-Settings beispielsweise die recht dürftige Envelope-Ausstattung ergänzen.

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Granular FX

Der Granular-Effekt ist einer der Main Selling Points des LIVEN Evoke. Zuletzt gehört bei Sonicwares Texturelab oder Erika Synths Echolocator, handelt es sich dabei um eine Art Pitch-Delay, der herrlich schimmernde und lebendige Klänge erzeugt. Der Effekt lässt sich über die beiden weißen Potis in Sachen Grain Size und Timing bzw. Level und Reverb Send via Shift-Kombination justieren. 

Genau genommen splittet der Grain FX das Audiosignal in kleine Partikel aka Grains, die dann mit verschiedenen Timings, Pitches oder Abspielrichtungen wiedergegeben werden. Der Size-Regler steuert die Länge der Grains von 10 bis 1000 ms, während Timing für die Generationsrate zwischen 1 und 250 Hz verantwortlich ist. Abgesehen von den Potis gibt es noch ein eigenes Grain-FX-Menü mit jeder Menge Bonus-Features. Der Downer vorab: sämtliche Einstellungen des Granular-Effekts gelten für das gesamte Projekt. Das heißt, wenn mehrere Tracks mit Effekten versehen  werden sollen, muss dies mit denselben Settings (ausgenommen Send) passieren.  

Zurück zu den Extra-Funktionen: Diese sind per Func- und Step-Button-Kombi erreichbar. Dort kann die Pitch Shift Range von -24 bis +24 Halbtönen in 50-Cent-Schritten eingestellt werden, oder via Align gemäß einer der 12 auswählbaren Scales erfolgen. Hinzu kommt eine eigene Filter-Sektion mit wahlweise Lowpass-, Highpass- oder Bandpassfilterung, inklusive Modulation bei steuerbarer Rate und Intensität. 

Weitere Features sind Buffersize in Relation zum Project-Tempo, Feedback, Playback Direction (vorwärts, rückwärts oder random) und Grain Shape. Shape sorgt bei höheren Settings für weichere Grains. Für Stereo-Fans gibt es noch Diffusion, Jitter sorgt für Abwechslung im Grain Timing und Spray variiert die Buffer-Reading-Position. Wer keine Lust hat, sich derartig detailliert mit dem Granular-Effekt auseinanderzusetzen, kann einfach eins der 16 Factory Presets auswählen. 

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Reverb 

Im Vergleich zum breit aufgestellten Granular-Effekt ist der Hall des LIVEN Evoke Synths erschreckend schmal ausgestattet: Lediglich der Send-Anteil lässt sich via Poti direkt am Instrument steuern und die zehn verfügbaren Reverb-Typen sind im Grunde genommen nur drei mit verschiedenen Abstufungen. Der größte Downer ist aber, dass der ausgewählte Reverb-Typ immer für alle Tracks eines Projekts gilt und sich nicht verschiedene Reverb-Typen auf verschiedene Spuren verteilen lassen.    

Abgesehen vom mysteriösen Mirage-Modus handelt es sich vornehmlich um Room Reverbs von Small bis Large, die in jeweils drei Unterkategorien – L, M und H – gegliedert werden. Die Abkürzungen stehen vermutlich für Low, Mid und High und beziehen sich auf das Equalizing des Reverbs. Details liefern Sonicware leider nicht. 

Generell ist die klangliche Vielfalt des Reverbs relativ enttäuschend. Auch wenn der Grundsound nicht schlecht ist, wäre mehr Zugriff aufs Sounddesign wünschenswert gewesen, besonders für einen dedizierten Ambient Synth ohne Delay. Dass der Reverb immer Pre-Fader im Signalweg sitzt, ist eine weitere Einschränkung des ohnehin schon unterrepräsentierten Halleffekts.

Sequencer

In der Theorie ist der Sequencer des Evoke Synthesizers ein echtes Power House: maximal 128 Patterns mit jeweils bis zu 64 Steps, individuelle Sequence Length pro Track, variable Gate-Längen, Transpose, Swing sowie aufnehmbare Automationen und Parameterlocks für so ziemlich alle Parameter. Ausgenommen sind lediglich BPM, Mastervolume und die Grain-FX-Controls, ansonsten können alle Potis samt Shift-Funktion gelockt werden – Wahnsinn!

Für die Noteneingabe stehen laut Sonicware drei verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung: Echtzeitaufnahme sowie Step- und Direct-Recording. Die letzten beiden sind aber streng genommen identisch, nur einmal bei pausierter und einmal bei laufender Wiedergabe des Sequenzers. Via Copy/Paste lassen sich ganze Tracks (inklusive Sound und Sequence) oder einzelne Steps vervielfältigen. Wer seine Sequenz spontan verlängern will, freut sich über die Sequence-Extend-Funktion, die das aufgenommene Material beim Erweitern direkt mitkopiert.   

In der Praxis sind die vielen Sequenzer-Features allerdings eher Overkill, weil dem Acoustic-Flux-Oszillator dedizierte Drum- und Percussion-Sounds fehlen, um beispielsweise die umfassenden Parameterlocks effizient nutzen zu können. Bei langen Ambient-Flächen – wofür Evoke ja primär konzipiert ist – ist der Anwendungsbereich eher klein. Diese profitieren eher von der Möglichkeit, die Step-Länge von gängigen 16tel-Noten auf eine beliebige Subdivision zwischen ganzen Noten und Zweiunddreißigsteln zu ändern, womit sich die maximale Sequencer-Länge auf bis zu 64 Takte schummeln lässt. 

Chord Mode 

Ein Feature, das Sonicware ruhig etwas vordergründiger hätte bewerben können, ist der Chord Mode. Hier kann aus einer Liste von 16 Chord Styles gewählt werden, um anschließend mit nur einer Taste ganze Akkorde spielen zu können. Dieses Feature ist besonders für Anfänger:innen geeignet, die keine Lust auf Trial and Error haben. Aber auch Fortgeschrittene profitieren von der Chord-Funktion, weil die verfügbaren Styles viele spannende Variationen bieten. 

Der Nachteil ist, dass im Chord-Modus nur die "weißen” Tasten bzw. Natural Keys verwendet werden können und alle Styles in C-Dur gehalten sind. Mittels Transpose oder Instrument Tune lassen sich aber auch andere Tonarten bespielen. Im Umkehrschluss heißt das, dass die verschiedenen Styles nicht einfach verschiedene Tonarten abdecken, sondern sich auf bestimmte Akkordmuster spezialisieren können: von Septakkorden über diverse Umkehrungen bis hin zu Sus-Varianten ist alles dabei.    

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Alternativen

Fazit

Sonicwares Evoke Synth ist ein sonderbares Kistchen – sogar für LIVEN-Standards. Die verhältnismäßig innovative Syntheseform mit den zwei Layern und integrierten Modulationsmöglichkeiten bietet eine Menge Flexibilität und macht überraschend viel Spaß. Auch wenn die Grundsounds eher billig wirken, ist es eine schöne Befriedigung, mit den vielen Tools des Evoke am Ende doch auf brauchbare Klänge zu kommen.

Für eine dedizierte Ambient-Maschine hätte aber mehr Aufmerksamkeit in die Effektsektion fließen können: Besonders der üppig einstellbare Granular-Effekt würde deutlich mehr zur Geltung kommen, wenn pro Track verschiedene Settings genutzt werden könnten. Gleiches gilt für den Reverb bzw. die zehn Reverb-Typen, die sich nicht individuell pro Track zuordnen lassen. Dass Sonicware keinerlei Delay-Effekte implementiert haben, ist für ein Ambient-Instrument schlichtweg Blasphemie.

Wer auf den Granular-Sound steht, sollte gründlich vergleichen, ob das LIVEN Texture-Lab mit seinem Sample-Import nicht besser geeignet ist. Wer nach einzigartigen Syntheseformen im Low-Budget-Bereich sucht und den mehrspurigen Sequenzer-Workflow mag, könnte mit Sonicwares Evoke aber durchaus glücklich werden.

Gesamtwertung:
3,5 von 5,0
Qualität:  
3,5 von 5,0
Klang:  
4,5 von 5,0
Preis-Leistung:  
4,5 von 5,0

Pro

innovatives Oszillator-Konzept mit vielen Anwendungsbereichen
gut klingender Granular Effekt mit tiefem Sounddesign
Vier-Spur-Workflow mit leistungsstarkem Sequenzer
angemessener Preis

Kontra

Reverb und Grain FX nicht individuell pro Track
zu wenig Hüllkurvenfunktionen
kein Delay-Effekt

Preis:

279.- €

Weitere Informationen gibt es auf der Website von Sonicware.

 

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