ALESIS iO Mix

ALESIS iO Mix

Archiv. 3. Februar 2015 | / 5,0

Geschrieben von:
Olaf Hornuf

Sowas hätte ich mir früher (TM) gewünscht. Ein Studio für die Westentasche. Naja ... für die Messangertasche.

Zu Beginn der Neunzigern hatte ich mal so einen Fostex Multitracker. Mehrspurrecording, aber so richtig - mit Magnetkassette. In dessen Tradition darf man auch die Kombination aus APPLEs iPad und ALESIS iO Mix sehen. Nur eben mit den Möglichkeiten, die heutztage - als App - zur Verfügung stehen.

Ansicht Alesis iO Mix

Der iO Mix versteht sich als Schnittstelle zwischen Instrumenten und App. Bis zur vier Kanäle können gleichzeitig aufgezeichnet werden. Mit ebenfalls vier XLR / Klinke Kombibuchsen, optionaler Phantomspeisung und umschaltbarem Input (Line/Instrument) gibt sich der kompakte Mixer sehr anschlussfreudig. Das iPad - per 30 Pin oder Lightning ins Dock eingebunden - übernimmt die Signale in jeder Core Audio-fähigen App. Anschlüsse iO MixDas Ausgangssignal kann symmetrisch - auf Klinke - abgegriffen werden. Ausserdem ist ein separater Kopfhörerausgang (mit Direct Monitoring Option) vorhanden. Der iO Mix fungiert zudem als Ladestation für das iPad. Erhätlich ab sofort, für 249 Euro.

Produktinfo beim Hersteller

Veröffentlicht in Archiv und getaggt mit Alesis , app , audio , audio interface , Hardware , iOMix , iPad , Mischpult , Mixer , Recorder

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