Wem selbst 32 programmierbare Schritte eines Sequencers zu wenig Möglichkeiten für künstlerische Freiheit bieten, sollte Ivy kennenlernen: Die über fünf Meter lange Installation kann unter anderem 240 einzelne Schritte aktivieren und deaktivieren, im Pitch ansteuern sowie die Laufrichtung verändern. Ein spannender Ansatz ist, dass Ivy mehrere Stimmen gleichzeitig abspielt, so sind auch komplexere, durch LEDs optisch trotzdem leicht nachvollziehbare Patterns möglich.
Die Konstruktion ist Teil der momentan in Karlsruhe stattfindenden Open Codes Ausstellung und wurde vom Moskauer Dmitry Morozov unter dem Alias „vtol“ auf Arduino-Basis entwickelt.
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