KI-Musik im Jahr 2025: Wer will den Slop?

KI-Musik im Jahr 2025: Wer will den Slop?

Features. 17. Dezember 2025 | / 5,0

Geschrieben von:
Kristoffer Cornils

2025 war ein Umbruchjahr für KI-generierte Musik. Die Anbieter machen nunmehr mit den großen Konzernen gemeinsame Sache, selbst Spotify will bald Features mit generativer KI anbieten. Kristoffer Cornils analysiert die bisherigen Entwicklungen und fragt: Gibt es für all das ein Publikum?

Die Musikindustrie funktioniert ein bisschen anders als die meisten anderen Branchen. Vor allem heute braucht niemand ein neues Taylor-Swift-Album oder den 3242345232. Hard-Trance-Mix. Es ist bereits mehr als genug Musik da, prinzipiell kostenfrei und jederzeit abrufbar. Eigentlich also kann es für die Produkte der Musikindustrie keine Nachfrage geben. Genau deshalb produziert sie hauptberuflich eine solche Nachfrage, das heißt, sie schafft Hypes oder macht sich welche zu nutzen. Weil der größte Hype der jüngeren Zeit sich um sogenannte Künstliche Intelligenz dreht, will sie davon profitieren.

Es schien deshalb zuerst widersprüchlich, dass die Musikkonzerne Universal (UMG), Sony (SME) und Warner (WMG) Anbieter generativer KI wie Anthropic, Suno und Udio mit Klagen überschütteten. Doch im Herbst offenbarte sich, was die big three damit erreichen wollten. Nachdem zuerst Spotify einen Deal mit verschiedenen Firmen zur Entwicklung von Features mit generativer KI abschloss, machte Udio sehr schnell mit erst UMG und dann WMG gemeinsame Sache, bevor Suno sich mit WMG an einen Tisch setzte. Darauf hatten die – nunmehr fallengelassenen – Klagen abgezielt.

Von dergleichen Einigungen sind in den kommenden Monaten noch einige mehr zu erwarten. Sie ziehen Klagen aus dem Indie-Sektor den Boden unter den Füßen weg: Anders als die in ihrem Streit mit Open AI um ein "Grundsatzurteil" auf deutscher und EU-Ebene bestrebte GEMA ermöglichen sie anderen Parteien aus der Musikwelt nicht, sich später auf Gerichtsurteile zu berufen. Die Konzerne haben Udio, Suno und Co. mit anwaltlicher Hilfe an den Verhandlungstisch gezwungen und sich gute Konditionen herausgeschlagen sowie einen gewissen Einfluss auf das Gebaren dieser Services verschafft. 

Das passiert in einem kritischen Moment, denn die Slopifizierung der Streamingplattformen nimmt Überhand. Im Januar machte Deezer öffentlich, mit einem eigens entwickelten Werkzeug alle dort hochgeladenen Musikstücke auf ihre Machart zu untersuchen. 10.000 der damals pro Tag angelieferten Titel sei vollständig mit KI generiert worden, hieß es damals. Seitdem hat sich diese Zahl drastisch erhöht. Im November waren es schon 50.000 pro Tag. Dabei handelt es sich freilich um kein isoliertes Problem: Deezer wird von denselben Digitalvertrieben beliefert wie so ziemlich jeder andere Service. 

Aktuell werden also jeden Monat mindestens anderthalb Millionen KI-Stücke auf Deezer, Spotify und Co. geladen. Sie erzeugen noch mehr künstlichen Konkurrenzdruck für echte Musikschaffende, als sowieso schon herrscht. Wie lässt sich dem Einhalt gebieten?

Was wird gegen die Slopifizierung unternommen?

Bisher gibt es keinen Industriestandard oder gar eine branchenweit geltende Pflicht zur Kennzeichnung von KI-Musik. Wer also mit Suno, Udio und anderen Anbietern Slop synthetisiert, kann sie weitgehend ungeschoren en masse auf die Plattformen pumpen. Mit Ausnahme von TuneCore und CD Baby, die wie Deezer per Detektions-Software versuchen, zumindest das Gros der KI-Musik zu erkennen, und die diese nicht an die Plattformen ausliefern, bleiben viele Digitalvertriebe wie zum Beispiel der Marktführer Distrokid noch tatenlos. Sie machen stattdessen einen Reibach mit der Slopifizierung der Plattformen.

Von diesen wiederum werden auch nur zwei richtig tätig. Während der Marktführer Spotify angekündigt hat, an einem branchenweiten Standard zur Kennzeichnung zu arbeiten, soll dieses System auf Freiwilligkeit bauen – und würde daher nach Einführung das Publikum weiter vor Rätsel stellen, ob es auf der Plattform mit menschengemachter oder doch KI-generierter Musik in Berührung kommt. Deezer hingegen entfernt konsequent alle erkannte KI-Musik aus algorithmischen und redaktionellen Empfehlungen und labelt sie gut sichtbar als KI-Musik. Beim kleineren Service Rokk werden sie sogar händisch entfernt.

In der Lieferkette übernehmen also nur wenige Parteien wirklich Verantwortung und tun etwas gegen die stetige Slopifizierung des Streamingumfelds. Die Deals zwischen den großen Musikkonzernen und den Anbietern wirken sich indes auf die Quelle ein: Udio und Suno müssen nunmehr auf unterschiedliche Arten die Download-Funktionen einschränken. Das wird es in Zukunft schwieriger machen, massenweise KI-Musik auf die Plattformen zu pumpen – obwohl Gleiches natürlich noch nicht für die mannigfaltige Konkurrenz der beiden Platzhirsche gilt.

Doch nimmt mit jedem abgeschlossenen Deal zwischen Musikkonzernen und Udio, Suno, Stability AI und Klay der Zugzwang auf die Konkurrenz zu, ebenfalls Entgegenkommen zu zeigen. Denn jetzt, wo die ersten Deals stehen, haben die Rechtsabteilungen dieser Unternehmen wieder ein bisschen Freizeit und niemand möchte sich mit ihnen anlegen. Es ist also davon auszugehen, dass wir in Zukunft mehr oder minder im Wochentakt von neuen Lizenzabkommen zwischen diesem oder jenem Musikkonzern mit bis dato völlig unbekannten KI-Anbietern hören werden.

Und es ist nicht unwahrscheinlich, dass diese sich ähnlich gestalten wie die bereits bekannten Deals mit Udio und Suno. Im ersten Fall zwang UMG Udio dazu, die Download-Funktion für die Userbase komplett auszuschalten. Ein Sturm der Entrüstung folgte, für kurze Zeit wurde die Option wieder bereit gestellt, doch nun ist Schicht im Schacht. Über Udio lässt sich nicht mehr ohne Weiteres KI-Slop synthetisieren, um damit die Plattformen zuzukleistern. Suno erlaubt nach dem Deal mit WMG Downloads nur in eingeschränktem Umfang. Wer KI-Musik herunterladen möchte, muss dafür ordentlich blechen.

Das könnte durchaus weiten Teilen der Musikwelt zugutekommen, weil der künstlich in die Höhe getriebene Konkurrenzdruck in der Aufmerksamkeitsökonomie der Streamingdienste etwas nachließe. Aber kann die Musikindustrie allgemein vom KI-Geschäft profitieren?

Was bringen die Deals der Musikindustrie?

Seit dem großen Napster-Debakel der frühen 2000er-Jahre folgt die Musikindustrie beim Aufkommen jeder neuen Technologie dem Leitsatz "if you can’t beat them, join them": Statt wie damals zu versuchen, etwas zu verbieten, zielen sie seitdem vor allem an eine finanzielle Beteiligung an dem neuen Geschäftszweig ab. Mit derselben Strategie hatten sie sich schon die anteilige Kontrolle über das Streaminggeschäft und natürlich die damit gemachten Gelder sichern können. Doch was erwarten sie nun in wirtschaftlicher Hinsicht von den KI-Anbietern? Handelt es sich um ein Milliardengeschäft?

Udio veröffentlicht keine Zahlen zu seinen Einnahmen, Suno macht aber laut eigenen – nicht unabhängig überprüfbaren – Angaben aktuell einen Jahresumsatz von 200 Millionen US-Dollar. Selbst ein vergleichsweise kleiner Streamingdienst wie Deezer macht mehr als das Doppelte. Erwartbar ist, dass Udio und Suno der Download-Einschränkungen wegen zahlende Kundschaft abhanden kommt, wobei letztere offenkundig Anreize schaffen wollen, durch gestaffelte Abomodelle perspektivisch den Pro-Kopf-Umsatz zu erhöhen. Nichtsdestotrotz: Allzu viele Einnahmen kann die Musikindustrie noch nicht erwarten.

In der öffentlichen Kommunikation um die Klagen gegen die diversen KI-Anbieter äußerten sich die Konzerne stets ambivalent. Denn so sehr sie auf den "Diebstahl" von urheberrechtlich geschütztem Material zu Trainingszwecken pochten: Die Technologie bringe ungeahnte Möglichkeiten mit sich, lautete immer wieder das Credo. Tatsächlich spielt KI an bestimmten Stellen der Produktion und Distribution von Musik ja doch bereits seit Jahren eine erhebliche Rolle, und die Vorzüge von zumindest einigen KI-Angeboten liegen auf der Hand.

Der Erfolg von Spotify beispielsweise baut massiv auf dem Empfehlungssystem der Plattform auf, ermöglicht wurde er von der KI-Firma Echo Nest, die der Streamingriese schon im Jahr 2014 aufgekauft hat. Auch der Mastering-Service LANDR ging im selben Jahr an den Start. Features zur Stem-Separation und andere KI-Programme zur Optimierung des kreativen Workflows von der Komposition hin bis zum Arrangement, der Soundgestaltung und zum finalen Mix erleichtern einiges. Dabei handelt es sich jedoch um sogenannte assistive KI. Was ist mit der sogenannten generativen KI? 

KI-generierte Musik lässt sich per se unkompliziert vertreiben. Aber wer will sie wirklich hören und warum? Dieser Frage wird oft ausgewichen. Stattdessen wird auf vermeintliche Erfolgsgeschichten referiert.

Die künstlichen Erfolge von KI-Musik

Velvet Sundown und Breaking Rust sind zwei der meistdiskutierten artificial artists dieses Jahres gewesen, und freilich haben sie viele Plays auf sich gezogen. Die Dad-Rock-Band wurde im Sommer bekannt, weil sie 300.000 monatliche Hörer:innen auf Spotify hatte. Bei genauerem Hinsehen entpuppte sich das Ganze als Masche: Dank ihrer Classic-Rock-Soundalike-Ästhetik, womöglich bezahlter Playlist-Platzierung sowie mutmaßlicher Streamingmanipulation hatten sie es in personalisierte Playlists geschafft, wo sie neben Neil Young und Creedence Clearwater Revival nicht weiter auffielen.

Die Person hinter zweiterem zog ihre Lehren aus der Causa Velvet Sundown. Als im November die Nachricht rumging, dass die Breaking-Rust-Single "Walk My Walk" die "Charts stürmte", sorgte das für eine Kettenreaktion: Wochenlang wurde über den Song gesprochen. Doch selbst das Magazin Billboard, das diese und andere Charts ermittelt, veröffentlichte eine Richtigstellung: "Nur weil ein KI-generierter Track in einem Billboard-Chart landet oder ihn sogar anführt, heißt das noch lange nicht, dass er sehr beliebt ist", schrieb Glenn Peoples dort. Das galt schon zu Zeiten des Top-40-Radios und auch heute.

Die Wahrheit über "Walk My Walk" ist, dass der Song zwar durchaus auf Spotify viel gehört wurde – vermutlich aber ebenso unbewusst, wie viele Menschen zuvor Velvet Sundown gelauscht hatten. Der Billboard-Erfolg wurde verzerrt dargestellt: "Walk My Walk" war auf Platz Eins der Digital Song Sales-Charts in der Sparte Country, nicht etwa in den regulären Charts gelandet. Damit werden Download-Verkäufe erfasst, und eine Positionierung darin kann buchstäblich gekauft werden. 2.000 Verkäufe brachten "Walk My Walk" auf Platz dieser Sub-Sub-Sub-Charts, schreibt Peoples. Eine gute Investition angesichts all der Presse.

Vergleichbares lässt sich auch über Xania Monet sagen, die KI-generierte Künstlerin, deren Macherin Telisha Jones laut Medienberichten einen Vertrag über drei Millionen US-Dollar mit dem Label Hallwood Media unterschrieb. Auch Monets Musik wird viel gestreamt. Niemand kann aber recht sagen, ob irgendwelche Menschen aktiv die Musik ansteuern oder sie nur eben zwischen anderen Power-Balladen von Beyoncé und Rihanna serviert bekommen, wo sie der offenkundigen Ähnlichkeiten wegen nicht auffallen. Darum ein bisschen Wirbel zu machen, weckte aber mehr Aufmerksamkeit und sorgte für mehr Plays.

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Vergleichbares lässt sich über rechte KI-Musik in den niederländischen Spotify-Charts oder Mehr-Songs wie "Verknallt in einen Talahon" sagen: Zum Teil wurde für ihren Erfolg getrickst, ganz sicher erhielten sie primär ihrer künstlichen Machart wegen Aufmerksamkeit. Diskutiert wurden sie nicht etwa aus Begeisterung, sondern aus Entrüstung über den Schwindel. Lässt sich daraus langfristig Profit schlagen? 

Ein zweifelhaftes wirtschaftliches Potenzial

Seitdem mit dem – wohlgemerkt von einem Menschen geschriebenen und aufgenommenen – Fake-Drake-Song "Heart on My Sleeve" im April 2023 eine Art Dammbruch erfolgte, erweckten vor allem Novelty-Hits wie "I Run", Fan-Service wie ein mit KI aufpolierter Beatles-Song, Meme-Material für TikTok oder Kuckuckseier für die personalisierte Playlist zum Nebenbeistreamen wie die von Velvet Sundown das Interesse eines breiteren Publikums. Insbesondere in letzterer stellt den einzigen wirklichen Anwendungsfall von KI-Musik dar – und damit die primäre Einnahmequelle des Geschäfts damit.

Denn Musik ist auf Menschen als Projektionsflächen und Identifikationsfiguren angewiesen. Der Avatar Hatsune Miku ist seit fast 18 Jahren im Geschäft, die Leute interessieren sich dennoch mehr für Taylor Swift. Und hat Endel Ambientmusiker:innen überflüssig gemacht? Nein. Und ja, die Gorillaz sind berühmt geworden – aber gerade weil dahinter echte, recht bekannte Menschen stehen. Niemand könnte einfach so Hologramme auf Tour schicken, würden diese nicht wie ABBA aussehen. Selbst wenn Xania Monet viele Likes auf Instagram und TikTok erhält: Würde sich jemals wer ernsthaft als ihr Fan bezeichnen?

Freilich können die meisten Menschen laut einer von Deezer in Auftrag gegebenen Studie nicht mehr zwischen KI-Musik und menschengemachten Klängen unterscheiden. Das heißt aber nicht etwa, dass ihnen der Unterschied egal wäre. Falls die Hälfte der befragten Personen gab im Rahmen derselben Studie an, dass sie KI-Musik am liebsten aus der Streamingplattform ihrer Wahl herausfiltern lassen würden. Andere Studien zeichnen ein vergleichbares Bild. Zwei Jahre nach dem Launch von Suno deutet also wenig darauf hin, dass die Angebote und der damit produzierte Slop wirklich breite Akzeptanz erfahren.

Noch zieht KI-Musik viel Aufmerksamkeit auf sich, weil sie polarisiert, und noch performt viel davon vergleichsweise gut im algorithmengesteuerten Streamingumfeld, weil viele der Plattformen eine passive Hörhaltung kultiviert haben. Ersteres wird sich unweigerlich ändern, zu zweiterem stellen sich immer mehr Alternativen auf. Deezer mag seinen Anti-KI-Kurs aus PR-Zwecken fahren, doch bietet es sich damit als ernsthafte Option zu Spotify an, wo KI-Slop weitgehend unkontrolliert kursieren kann. Der Marktführer will sogar noch mehr in KI investieren. 

Der Lizenzdeal mit den big three, dem Merlin Network und TuneCore-Besitzer Believe könnte die Einführung eines Remix-Features bei Spotify ermöglichen, über das schon lange spekuliert wird. Bald wäre es vielleicht möglich, einen Hardstyle-Beat unter Taylor Swift legen. Aber noch einmal: Wo ist das Publikum, das solche Tools will?

Der Lackmustest für Künstliche Intelligenz

Die Slopifizierung der Streamingplattformen hat in diesem Jahr endgültig Überhand gewonnen und bisher passiert zu wenig, um dem einen Riegel vorzuschieben. Das schadet all jenen, die ihre Musik selbst machen, im Kampf um Sichtbarkeit und, weil das im Streaming dasselbe ist, Tantiemen. Es zerreibt auch ein Publikum, das allem und jedem gegenüber misstrauisch geworden ist: Ist dieser neue gehypte Act nun echt, oder doch ein Fake? Wie viele der Songs in meiner Playlist kommen von Menschen, welche wurden schnell dahingepromptet? Kurzum: KI nervt.

Die Abkommen zwischen der Musikindustrie und den Anbietern sowie Spotify sorgen nun nur für diese Parteien für Klarheit im Geschäft mit der KI-Musik. Auch haben sie offiziell die Büchse der Pandora geöffnet und ist nun klar, dass wir zukünftig mit dem Slop leben müssen. Doch wurden all diese Deals in erster Linie geschlossen, um Verbindlichkeiten über rechtliche und finanzielle Fragen herzustellen. Erst in zweiter Linie wird – wenn überhaupt – gefragt, ob für die möglichen Produkte eine Publikumsnachfrage besteht. Vielmehr wird dem Publikum, anscheinend gegen seinen Willen, ein unsinniges Produkt aufgedrängt.

Trotz der weitläufigen Panik angesichts des Themas, trotz der reißerischen Headlines: Aktuell sieht es auch zwei Jahr nach der Mainstreamisierung generativer KI-Musik schlicht nicht so aus, als würde das Publikum KI-Musik aktiv annehmen. Vielmehr hat es den Anschein, dass die partiellen Aufreger über KI-Musik bald nicht mehr interessant sein werden. Und wo keine Aufmerksamkeit ist, da ist finanziell nichts zu holen. Vor diesem Hintergrund wäre es zumindest nicht unwahrscheinlich, dass es zumindest in der Musik generativer KI ebenso ergeht wie NFTs und anderen Kurzzeit-Tech-Hypes.

Die Annäherung zwischen der Musikindustrie und der KI-Branche ist nur sinnig, weil beider Kerngeschäft der Hype ist. Diese Konsolidierung wird zum Lackmustest: Wenn sich KI-generierte Musik künftig nicht so gut verkaufen lässt wie angenommen – welche wirtschaftlichen Perspektiven eröffnet das für KI insgesamt?

Veröffentlicht in Features und getaggt mit 2025 , AI , KI , KI Musik

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