Es ist Bandcamp Friday meine Kerle! Und weil dem so ist, gibt es in der heutigen Ausgabe von Musik zum Wochenende schlicht einen Haufen Musik-Empfehlungen.
Dana Ruh - Different Places Different Faces
Dana Ruh gibt ihr Debüt für Smallville und eröffnet damit das Release-Jahr 2023 für das Label. Damit auf ein neues gutes Jahr von einem unserer Lieblingslabel.
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Young Fathers - Heavy Heavy
Na das ist doch mal ein Album. Das Trio Young Fathers wirft alles was sie haben in den Ring und betitelt das was rauskam treffend mit 'Heavy Heavy'. So richtig kann man das Gehörte gar nicht beschreiben, deswegen lassen wir das an dieser Stelle einfach mal so stehen.
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Len Faki - Fusion EP 01/03
Techno Urgestein Len Faki mit einem seiner in letzter Zeit seltener gewordenen Releases. Die Fusion EP soll Auftakt für die kommende erste LP des Berliners sein. Vor allem der Track 'Don't Be Stupid Day' überzeugt mit seinem markanten Vocal Sample und dem triolischen Grundrhythmus.
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Studio Barnhus
Studio Barnhus hat noch nichts neues für dieses Jahr zu vermelden, spendiert aber anlässlich des Bandcamp Fridays 25% Rabatt auf den gesamten Katalog. Der hatte es auch letztes Jahr mit Releases von Bella Boo, Axel Boman oder Off The Meds natürlich wieder in sich.
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Vril - Animist
Das neueste Album von Vril erscheint zwar erst am 03. März, aber die Platten sind zumindest in der roten Ausgabe schon ausverkauft. Man könnte also jetzt noch schnell bei der klassischen schwarzen LP zuschlagen. Bei der Musik des Hannoveraners macht man auf jeden Fall nichts verkehrt.
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Karizma
Dirty Sounds direkt aus Baltimore. Tracks von Karizma sollten, wenn möglich, in jedem Set gespielt werden, auch wenn sie PA-Anlagen hier und da an ihre Grenzen bringen dürften. Sein Bandcamp-Kanal ist eine absolute Goldgrube für ein bisschen Footwork auf den Tanzflächen.
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3LNA - Wie ichs mach
Im Zuge des Krake Festivals hörte ich 3LNA zum ersten mal und war direkt Fan. Wunderbare Pop-Melodien auf naiven Drum and Bass und Trance Beats.
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W.E.R.F. Records
Keine elektronische Musik, aber etwas Jazz hat noch nie geschadet. W.E.R.F. Records gehört dahingehend zu einer meiner Entdeckungen des letzten Jahres. Der Katalog bietet einen vielseitigen Einblick in modernen Jazz und verbindet das Genre mit jeder Menge unterschiedlichen Einflüssen.
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