Keith McMillen QUNEXUS

Keith McMillen QUNEXUS

Archiv. 18. Februar 2013 | / 5,0

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Mit dem QuNexus kommt in Kürze der nächste Controller von Keith McMillen, der erneut ein wenig anders ist als die anderen.Schon beim QuNeo hat Keith McMillen für Verwunderung gesorgt und genau dadurch den Nerv einiger "Nerds" getroffen, die bis dahin genau sowas suchten und vorher nie fündig geworden sind. Der neueste Ableger, der oder das QUNEXUS, könnte ähnliche Reaktionen auslösen. Diesmal setzt man auf das von AKAI oder KORG bekannte Slimline-Format und bringt ein 25-Minitasten-Keyboard mit jeder Menge Features inside. Die gummierten Tasten sind nämlich nicht nur anschlagdynamisch und zweifach beleuchtet (mit zu- bzw. abnehmender Helligkeit), sondern auch dynamisch druck-empfindlich. Das heisst, wenn ich meinen Finger auf eine Taste lege und ihn kreisen lasse (in etwa wie beim Fingerabdruck nehmen), so werden diese Bewegungen in Steuersignale umgewandelt und können in der Software beliebige Funktionen ausführen, etwa eine Filterfahrt oder Effektmodulation.

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Wie man dem Video entnehmen kann, lässt sich der QuNexus auch prima als Step-Sequenzer einsetzen. Zudem hat Keith McMillen an alle vier populären Plattformen gedacht: MAC OS, WIN, iOS und Linux! Mit all diesen Systemen ist der Controller kompatibel, und über CV Gate können sogar externe Synthesizer angesteuert werden.

QuNexus soll ab Anfang April für 169 EUR zu haben sein.
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