Neu: Pioneer DDJ-SB2 - an den richtigen Stellen optimiert

Neu: Pioneer DDJ-SB2 - an den richtigen Stellen optimiert

Archiv. 10. August 2015 | / 5,0

Geschrieben von:
Robert Wong

Diese News ist zwar nicht ganz so heiß wie der DJM-S9, aber trotzdem der Rede wert. Denn Pioneers Einsteiger Modell DDJ-SB bekommt ein Update mit kleinen Veränderungen, die es bisher in dieser Preisklasse selten bis gar nicht gab. Und das musikalische Mashup im Video kann sich auch hören lassen.

 

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Pioneers Worte zum DDJ-SB2 sollten einen groben Überblick verschaffen:

Der neue Einsteiger-Controller für Serato DJ Intro und Serato DJ bietet aufstrebenden DJs kompromisslose Kontrollmöglichkeiten. Der 2-kanalige DDJ-SB2 glänzt mit allen Ausstattungsmerkmalen des originalen DDJ-SB  – einschließlich Filter Fade, Performance Pads und erweiterten Funktionen, wie iZotope-Effekten, Loops und Cues. Obendrauf kommen noch Trim-Potis, VU-Meter, der 'Pad Trans'-Beat-Effekt und die 4-Deck-Steuerung.

Der DDJ-SB2 ist im Bundle mit Serato DJ Intro ab September 2015 zu einem empfohlenen Verkaufspreis von € 259 inkl. MWST zu haben.

  • Acht Performance-Pads
  • Neu: Trim-Potis und VU-Meter
  • Hoch-/Tiefpassfilter für jeden Kanal
  • 'Filter Fade' zur einhändigen Steuerung von Lautstärke und Hochpassfilter
  • Neu: quantisierter 'Trans Beat'-Effekt
  • Plug-and-Play mit Serato DJ Intro (kostenlos) und Serato DJ (kostenpflichtiges Upgrade)
  • 4-Deck-Steuerung
  • Profi-Design und -Bauweise
  • USB-Stromversorgung
  • Integrierte Soundkarte
  • Mikrofon-Eingang
  • MIDI-kompatibel

DDJ-SB vs DDJ-SB2
DDJ-SB vs DDJ-SB2

Einschätzung

Der Pioneer DDJ-SB hatte in diesem Preissegment die Messlatte schon ziemlich hoch gelegt und verlockt zu dem auch noch mit dem Aussehen der größeren Brüder. Mit dem DDJ-SB2 gibt es kleine, aber wesentliche Veränderungen. Stempelt man den quantisierten 'Trans Beat'-Effekt mal als nette Spielerei ab, so öffnet sich der DDJ-SB2 mit den Trim-Reglern und VU-Metern ein wenig mehr dem professionellen Auflegen. Außer dem Vestax Typhoon sind nämlich in der Einsteigerklasse bei allen Controllern die Trims weggefallen, was zur Folge hatte, dass man sich auf die Autogain-Funktion verlassen musste. Und auch die neuen Deck-Select Tasten, mit denen man nun mit 4 Decks auflegen kann, sind im Einsteigerbereich eher selten zu sehen (was vermutlich auch begründet ist). Alles in Allem scheint der DDJ-SB2 ein Rundes Paket abzugeben, das an den richtigen Stellen optimiert wurde und somit auch als Backup-Gerät für Profis dienen könnte.

Lieferzeit: September 2015

Preis: 259.- Euro

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