Neue Print-Zeitschrift „No One Magazine“ berichtet über queere Clubkultur weltweit

Neue Print-Zeitschrift „No One Magazine“ berichtet über queere Clubkultur weltweit

News. 10. April 2024 | / 5,0

Geschrieben von:
Ina Friebe

Das „No One Magazine“ ist eine neue Zeitschrift über queere Communities innerhalb der elektronischen Musikszene weltweit. Die Autor:innen kommen aus Amsterdam und auch die erste Ausgabe dreht sich um Amsterdam. Erhältlich ist das Magazin ab Ende April.

„No One Magazine“ heißt die neue Zeitschrift aus Amsterdam, die sich ausschließlich mit queerer Clubkultur beschäftigt. Die Herausgeber:innen möchten queere Communities innerhalb der elektronischen Musikszene weltweit vorstellen und über Neuigkeiten aus der queeren Clubkultur berichten. Die Idee zum Magazin ist auf der Party eines queeren Kollektivs in Amsterdam entstanden.

Folgerichtig dreht sich in der ersten Ausgabe alles um die queere Clubkultur in Amsterdam. In zwölf Stories stellt sie Amsterdams queeres Nachtleben vor, in Porträts und Interviews mit Künstler:innen, Veranstalter:innen und Kollektiven. Dabei geht es unter anderem um den ältesten queeren Club der Stadt, Squat-Partys und Lobby-Projekte für das Nachtleben.

Die erste Ausgabe wird am 26. April mit einem kostenlosen Launch-Event im queerem Amsterdamer Club RAUM gefeiert. Neben einer Vorstellung der Zeitschrift und einem DJ Set werden Künstler:innen und Menschen aus lokalen Kollektiven und Communities auf dem Podium die Zukunft der queeren Dance-Szene diskutieren.

Queer nightlife around the world has shown us not only its creativity, but also its incredible strength, uniting and dancing against the injustices our community faces. No One Magazine is our passion for sharing these joyous, and sometimes heavy, encounters with dancing queers around the world, documented in pages.

heißt es auf der Website des Magazins.

Mit der Zeitschrift möchten die Autor:innen mehr Aufmerksamkeit und Awareness für queere Themen wecken. Innerhalb und außerhalb ihrer Communities wollen sie gleichzeitig „wichtige Diskussionen“ anregen.

„No One Magazine“ ist ab dem 26. April erhältlich. Der Standard-Preis beträgt 18 Euro; der solidarische Preis 15 Euro; für Versand innerhalb der Europäischen Union kommen nochmal 12 Euro Versandkosten hinzu.

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