Test: Numark Orbit

Test: Numark Orbit

Archiv. 29. Juli 2013 | / 5,0

Geschrieben von:
Olaf Hornuf

ORBIT bezeichnet eigentlich die Laufbahn eines Objektes um einen Himmelskörper.  Oder eine Kaugummimarke. Es kann aber auch ein brandneuer Controller von NUMARK sein. Die Fakten in Kürze: Der ORBIT ist ziemlich kompakt und arbeitet wireless im 2,4GhZ Frequenzband, wobei das Äußere an aktuelle Videospiel-Handhelds erinnert. Der integrierte Lithium-Ionen-Akku haucht dem Gerät laut Hersteller bis zu acht Stunden Leben ein. Sechzehn Pads lassen bis zu vier mal belegen, eine farbige Hintergrundbeleuchtung verbessert die optische Orientierung. Ein kleines Jogwheel kann ebenfalls vierfach genutzt werden, wobei der Wirkungsgrad zwischen 270° und 360° (endlos) gewählt werden kann. Zwei X/Y Beschleunigungssensoren erinnern ein wenig an die Idee des DJTT MIDI FIGHTER. Zu nutzen ist der ORBIT mit jeder MIDI-fähigen Software. Ein spartanisches Programm namens ORBIT DJ steht dazu zum Download bereit, ebenso ein MIDI-Editor und diverse Presets (u.a. für TRAKTOR).

Der ORBIT ist für 119 Euro erhältlich.

NUMARK O-zone

 

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