BPM Ecstasy: ARTE-Doku über die Technoszene in Peking und Taipeh

Mitte November widmet sich ARTE der Techno-Szene in Peking und Taipeh. In vier Ausgaben stellt 'BPM Ecstasy' die Subkulturen in China und Taiwan vor.

Gemeinsam mit TaiwanPlus hat ARTE eine vierteilige Dokuserie angekündigt, bei der es einen tiefen Einblick in die Techno-Szenen von Peking und Taipeh gibt. 'BPM Ecstasy' von Regisseur Olivier Richard verspricht eine persönliche und Intimen Reise durch den subkulturellen Underground Chinas und Taiwans.

Die Dokumentation zeigt die Räume, in denen die Technoszene der beiden Städte florieren und darüber hinaus auch das, was hinter den Kulissen passiert. Dabei kommen zahlreiche Musiker:innen wie etwa Lim Giong zu Wort. Der Taiwanese ist bekannt für seinen Stil aus Ambient, Techno und Breakbeat. Darüber hinaus ist er für zahlreiche Soundtracks von Hou Hsiao-hsien und gewann 2015 mit der Musik zu 'The Assassin' beim Filmfestival in Cannes. Außerdem gibt es Interviews mit tamiX, Newcomerin SUNK oder Elvis T.

Der erste Teil von 'BPM Ecstasy' wird am 11. November auf dem YT-Kanal von TaiwanPlus veröffentlicht. Im europäischen Raum kann man die Dokumentation ab dem 14. November auf den Kanälen und der Mediathek von ARTE sehen. Vor kurzem wurde bereits ein erster Trailer veröffentlicht. Zuletzt konnte man schon Technogeschichte bei ARTE sehen, denn im September nahm der Sender die Dokumentation 'Off The Records' mit Laurent Garnier ins Programm auf.