Gerald VDH im Interview: "Den Begriff TechnoMeToo lehne ich ab"
© George Nebieridze

Gerald VDH im Interview: "Den Begriff TechnoMeToo lehne ich ab"

Tests. 9. Dezember 2023 | 4,5 / 5,0

Geschrieben von:
Christoph Benkeser

Gerald VDH ist DJ, Produzent und Veranstalter in Wien. Seine Eventreihe Meat Market gehört zu den am längsten organisierten Techno-Partys in der österreichischen Hauptstadt. Außerdem äußert sich Gerald gerne und oft zu clubpolitischen Themen. Erst im September kam es in Wien unter dem Hashtag #TechnoMeToo zu einer Diskussion über Sicherheit im Nachtleben. DJs und Veranstalter:innen äußerten sich, es kam zu Demo-Raves, viele in der sogenannten Szene solidarisierten sich. Gerald VDH schwieg. Wieso er damit dennoch zu den Konsequenten unter den Inkonsequenten gehöre, hat er im Gespräch mit DJ LAB erklärt. Und eine Forderung an Techno-Veranstalter:innen gestellt.

DJ LAB: "Ich geh in den Club, um Gefahr zu erleben", hast du im letzten Gespräch gesagt.

Gerald VDH: Genau, dazu stehe ich auch, aber: So wie ich es gesagt habe, kann es Leute verletzen. Dabei sollte sich die Diskussion eigentlich um die Frage drehen: Wie viel Freiheit geben wir auf für welches Sicherheitsgefühl? Ich habe letzthin eine Situation in einer Schwulensauna in Berlin erlebt. Irgendwer hat meinen Freund ohne Vorwarnung berührt. Da war ich schon angefressen. Deshalb sage ich: Bei uns kommt man nicht rein und es ist überall Grapsch-Zone. Wir machen seit vielen Jahren Awareness. Die damalige Aussage muss ich also richtigstellen, auch weil meine Worte Menschen beschäftigt haben, die sich in Clubs unsicher fühlen.

Du suchst aber weiterhin die Gefahr?

Gerald VDH: Ich meine: Es soll Safer Spaces für Männer geben, die diese Art von Sex wollen. Wenn ich weiß, die Danger Zone ist der Darkroom, dort kann ich meinen Schwanz rausholen und herumwedeln, ist das legitim – solange es im Konsens passiert. Das lässt sich mit der damaligen Halligalliluftballon-Aussage nicht vermitteln. Bei unseren Partys ist Sicherheit immer Thema, weil: Mir ist Sicherheit im Club wichtig.

Damals hast du gesagt, du willst Awareness nicht so wie andere Veranstalter machen, die bottom line war aber: Sollte jemand Hilfe brauchen, ist jemand da, der hilft. Was kann man daran falsch verstehen?

Gerald VDH: Man kann es differenzierter darstellen. Ich träume von einer Gesellschaft, die Orte schafft, an denen Kontrollverlust und Sicherheit keine Gegensätze sind. Einen absolut sicheren space wird es nie geben, aber: An der Umsetzung des Begriffs Safer Space arbeite ich seit vielen Jahren. Es soll niemand denken, dass mir das Thema Awareness egal ist. Mir ist es sogar so wichtig, dass ich es bei unseren Events nicht mehr selbst mache. Ich bin zwar ein Experte als Musiker, aber ich werde nicht mehr Doktor Awareness. Deshalb kümmern sich andere, gut eingeschulte Experten für mich darum – weil ich nicht will, dass Leute bei meinen Partys negative Erlebnisse haben.

Das schließt die Gefahr nicht aus, nehme ich an?

Gerald VDH: Leute sollen zu meinen Events kommen mit der Ahnung, dass sie etwas erleben können, ohne dass sie permanent überwacht werden. In britischen Clubs wird teilweise dein Ausweis am Eingang fotografiert. Das ist nicht meine Vision von Clubleben. Ich hoffe und glaube, dass wir den Plankengang zwischen Sicherheit und Risiko schaffen können. 

Die Vienna Club Commission hat einen Bericht zu Sicherheit im Nachtleben veröffentlicht. Es gab ein "TechnoMeToo". Ohne jetzt auf Zahlen rumzureiten: Viele Leute fühlen sich unsicher im Club.

Gerald VDH: Das war immer so, der heutige Unterschied ist: Es gibt dafür Awareness. Den Begriff "TechnoMeToo" lehne ich aber ab, ich nenne es "ClubMeToo".

Wieso?

Gerald VDH: Der Begriff ist falsch. Bei einem Podcast von Rudi [Wrany, DJ in Wien und Moderator bei Superfly; Anm.] behauptet eine Drum'n'Bass-DJ, dass es so etwas wie "TechnoMeToo" in ihrer Szene nicht gebe. Mit Verlaub, ich war jahrelang Drum'n'Bass-DJ und weiß, dass sich das Problem nicht auf den Techno-Bereich beschränkt. Dass es jetzt vom Techno-Bereich ausgeht, ist gut, aber: Wir brauchen überall ein MeToo, wo laute Musik läuft und Menschen Substanzen konsumieren.

Trotzdem betreffen die aktuellen Anschuldigungen ausschließlich Leute in der sogenannten Techno-Szene.

Gerald VDH: Viele Betroffene haben mit Techno nichts zu tun. Es sind Geschäftsleute, die Clubs betreiben oder als Veranstalter auftraten. Das sind keine Techno-Künstler. Deshalb schreit beim Begriff "TechnoMeToo" mein Techno-Herz. Wenn man eine Taschenlampe verwendet, sollte der Lichtkegel nicht zu schmal sein. Wieso sollte man andere Szenen also aus der Verantwortung entlassen?

Aktuell betrifft es den Techno-Bereich.

Gerald VDH: Und ich finde es gut, wenn wir uns mit uns beschäftigen.

Wen meinst du mit uns?

Gerald VDH: Ich meine das, was du vorhin sogenannte Szene genannt hast, weil: Es gibt sie ja nicht. Aber man kann es eingrenzen: Leute, die clubkulturellen Anspruch haben und elektronische Musik machen. Da muss man ansetzen. Und wir – dieses Wir bitte unter Anführungszeichen – haben viel erreicht. Schau dir die Line-ups von Rockfestivals an und dann Line-ups im Techno-Club. Wir sind viel diverser geworden als noch vor ein paar Jahren.

© George Nebieridze

Bleiben wir noch kurz bei "TechnoMeToo" – du lehnst den Begriff ab, hast du dich deshalb nicht dahinter gestellt?

Gerald VDH: Es hat mehrere Gründe: Ich habe mich damals bei der allerersten Welle von MeToo geäußert und habe über sexuellen Missbrauch gesprochen, der mir mit acht Jahren widerfahren ist. Deshalb fällt es mir schwer, mich bei so einem Thema in die erste Reihe zu stellen. Also habe ich "TechnoMeToo" nicht mitgetragen. Außerdem habe ich Kritikpunkte, die ich nicht öffentlich kommunizieren will. Ich habe sie intern kommuniziert, meistens über die Vienna Club Commission, weil es mir wichtig war, etwas zu sagen. Ich wollte "TechnoMeToo" aber nicht schaden.

Inzwischen spricht niemand mehr über "TechnoMeToo".

Gerald VDH: Das war meine anfängliche Angst: dass es ein Sommerloch-Thema wird. Es ist aber mit ein paar Monaten Distanz zu früh, die Tragweite einzuschätzen.

Ist es das?

Gerald VDH: Mir ist es zu leise, andere Leute sehen das anders. Kritisieren ist aber einfacher als gestalten, deshalb sage ich nicht, dass etwas falsch gemacht wurde. 

Keine der Anschuldigungen betreffen deine Partys, du wirst von vielen Anschuldigungen aber gewusst haben.

Gerald VDH: Natürlich. Ich habe die Zusammenarbeit aber früh beendet, während andere Leute diese Verhältnisse viel länger gehalten haben. Wenn wir jetzt die Taschenlampe hinhalten, müssen viele Protagonist:innen zugeben, dass sie jahrelang die Taschenlampe weggehalten haben – vor allem wenn es um ihre Party, ihren Namen, ihre Reputation ging. Deshalb mache ich aber niemandem Vorwürfe: Menschen machen Dinge, die plötzlich größer sind als sie selbst. Trotzdem: Fast alle in dieser Szene haben irgendwann mal weggeschaut und waren enabler

Wieso hat man so lange weggeschaut? Wegen des eigenen Standings?

Gerald VDH: Das und die Angst vor Klagen. Dazu kommen persönliche Connections, die sich in diesem Bereich entwickeln. Ich finde aber nicht, dass man Menschen, mit denen diese persönliche Connections bestehen, unbedingt die Beziehung kündigen muss, wenn man ihr Verhalten klar kritisiert. Ein Freund ist kein Therapeut, trotzdem muss jemand mit diesen Leuten sprechen. Unsere Gesellschaft funktioniert nicht mit sozialer Isolation.

Darüber zu reden ist aber etwas anderes, als die Beziehung weiterhin für Veranstaltungen zu nutzen.

Gerald VDH: Deshalb sage ich: Unter den Inkonsequenten war ich eher bei den Konsequenten, als es darum ging, diese Beziehungen abzubrechen. Ich kann aber verstehen, dass andere daran festgehalten haben. Man investiert Zeit und Geld in seine Veranstaltung. Plötzlich sieht man, wie das Ding vor den eigenen Augen zerbröckelt. Natürlich ist da die Trennungsangst schwer! 

"TechnoMeToo" hat den Fokus auf einige wenige Personen gerichtet. Das gern zitierte strukturelle Problem ging unter.

Gerald VDH: Das fehlt mir, ja. Es ist sicher Vermeidungstaktik. Wir befinden uns in einer Szene der Einzelkämpfer. Lieber teilt man Informationen nicht, bevor sie jemand anderes für sich verwenden kann.

Weil die ach so enge Szene doch eher Ellbogen-Kultur lebt?

Gerald VDH: Der Großteil dieser Szene ist links-liberal und weltoffen. Das Verhalten ist dann … genau: Ellbogen. Das ist schon ein Techno-Ding. In der Schwulenszene hatten wir jahrelang einen Kalender, in den wir unsere Veranstaltungen eingetragen haben, um Überschneidungen zu vermeiden. Auf die Idee ist in der Wiener Techno-Szene seit 15 Jahren niemand gekommen.

Deshalb hat sich aus "TechnoMeToo" kein Wir entwickelt, weil …

Gerald VDH: … es kein Wir gibt, sondern mehrere Ichs. Auch ich kann auch nicht alles basisdemokratisch entscheiden, dennoch glaube ich: Wir könnten mehr miteinander sprechen, um gemeinsam politisch etwas einzufordern. Momentan passiert das nicht.

Weil die Solidarität fehlt?

Gerald VDH: Solidarität heißt bei uns: Wenn du einen CD-Spieler brauchst, kannst du ihn dir ausleihen. Dass man miteinander spricht, wo man strukturell und politisch helfen kann, habe ich in diesem Bereich nie erlebt, allerdings auch nie aktiv danach gesucht. Warum? Weil ich immer einen Brotberuf hatte und nicht prekär leben will.

Dabei betreibst du eine Firma, du veranstaltest gewinnorientiert.

Gerald VDH: Wenn ich von meinen Veranstaltungen leben wollen würde, könnte ich nicht zweimal im Jahr auf Urlaub fahren. Es ist also mein Privileg, dass ich nebenbei arbeite.

Techno ist in den letzten Jahren wieder riesig geworden, viele Leute haben Erfolg – auch solche, die du als nicht real genug bezeichnet hast. Das tut dir weh, oder?

Gerald VDH: Ja, es tut weh. Mein Techno hat sich aber auch geändert. Er darf jetzt Spaß machen! Wenn es nur noch Halligalli-Schas ist, lehne ich es nach wie vor ab. Aber es ist gut, dass sich was bewegt hat.

Das hättest du vor zwei Jahren noch nicht gesagt. Woher kommt der Sinneswandel?

Gerald VDH: Es ist kein Sinneswandel, sondern eine Entwicklung. Ich spiel ja schon länger Trance-Tracks, wenn kein Sample von einer Vengaboys-Kacke drunter liegt. Beim Großteil dieser Remix-Sachen rollen sich mir aber die Zehennägel ein. Genauso wie sich bei mir alle Haare aufstellen, wenn irgendwelche TikTok-Kids mit ihren bei Amazon bestellten Harnessen zu billigem Techno rumhampeln.

© George Nebieridze

Sind das nur die Kids? Auf Partys packen plötzlich Veteranen ihr Handy auf dem Dancefloor aus.

Gerald VDH: Na ja, es sind immer solche, die neu in der Szene sind, oder? Wer jahrelang dabei ist, macht das nicht. Wir nehmen es bei unseren Partys deshalb ernst. Ich hupf ja teilweise übers DJ-Pult, wenn ich jemanden sehe, der ein Foto macht.

Das glaubst du ja selber nicht.

Gerald VDH: Ich bin mehrmals übers DJ-Pult gesprungen! Erst bei der vorletzten Party habe ich mich dafür von einer jungen Frau als Hurensohn beschimpfen lassen. Warum? Weil sie ein Foto gemacht hat und ich sie höflich gebeten habe, ihr Handy abzukleben. Außerdem gebe ich ein Schweinegeld für die Pickerl aus – da steht groß drauf: keine Fotos, keine Videos! Ich nehme das also sehr genau, kämpfe aber damit, dass ich in Wien der einzige bin.

Ich hab das mal Verrohung am Dancefloor genannt – das umfasst nicht nur, dass man mit eigenen Aktionen die Freiheit von anderen einschränkt, sondern auch aggressives Verhalten.

Gerald VDH: Die Kultur auf der Tanzfläche ist fürchterlich – manche Leute ziehen eine Schneise, wenn sie mit ausgestreckten Ellenbogen in die erste Reihe pflügen. Auf dem Klo hängen dann viele eine halbe Stunde ab. Das ist unsolidarisch. 

Ich behaupte: Die zunehmende Aggressivität hat was mit verändertem Drogenkonsum zu tun.

Gerald VDH: Was meinst du da?

Mehr Kokain, GHB und jetzt: Mephedron. Die Leute sind anders drauf.

Gerald VDH: Das ist die große Unbekannte. Ich kann mich an die 2000er erinnern, damals war es legal – wir haben es "Miau Miau" genannt, das sagt heute niemand mehr. Jetzt nennen es die Leute teilweise Meth, was komplett in die Irre führt und gefährlich ist.

Was ich damit meine: Wenn du mit einer Pipette und der Stoppuhr auf der Clubtoilette stehst, geht sich das nicht mehr aus.

Gerald VDH: Wenn du Listen führen musst, wann du die letzte Pipette G genommen hast, ist das das Gegenteil von Loslassen, ja. Auch deshalb würde ich das Zeug nie angreifen. Ich hasse G. Außerdem war ich schon mehrmals in der Situation, in der ich für jemand anderen auf G entscheiden musste: Rufe ich die Rettung oder nicht? In der Schwulenszene kennt jeder jemanden, der an G verstorben ist.

Warum hat es sich im Club-Bereich trotzdem ausbreiten können?

Gerald VDH: Es gab einen Shift: weg von Drogen, die das Peace-Love-and-Unity-Gefühl erzeugen, hin zu solchen, die das eigene Ego pushen. Bei Ketamin ist es ähnlich, da habe ich im Club-Kontext auch nie verstanden, wie es Spaß machen kann, auf der Tanzfläche im K-Hole zu verschwinden.

Die Ego-pushenden Drogen waren immer da, sie sind aber augenscheinlich mehr geworden. Woher sonst die Aggressivität?

Gerald VDH: Kapitalismus vielleicht?

Dass der neoliberale Kapitalismus in individuelle Wettbewerbsaggression treibt, ist mir …

Gerald VDH: Zu flach?

Im Gegenteil: Es ist mir zu hoch. Ich suche die banale Antwort.

Gerald VDH: Schau dir Social Media an, was dort zählt, ist: Pumpen, Selbstoptimierung, Ich und nochmal Ich. Die Veränderungen der Substanzen spiegeln nur den Drang zur Selbstrepräsentation wider, weil: Jeder ist eine Marke. Bei 350 Followern machen die Leute schon Stories, in denen sie Gesichtsprodukte empfehlen. Ich verurteile das nicht, ich mache auch meinen Scheiß. Und ich genieße es, wenn Leute sehen, dass ich fleißig bin und ins Gym gehe und das motiviert mich auch. Das Ding ist: Du richtest den Lichtkegel permanent auf dich und es fällt dir nicht auf. Deshalb macht jeder, was er will. Das geht nicht zusammen mit einer Clubkultur, die die Ich-AG über das Gemeinsame stellt.

Also?

Gerald VDH: Schau, für mich war Techno immer Unterordnung. Ich habe mich schwarz gekleidet auf die Tanzfläche gestellt und gewartet, dass die Musik über mich drüber fährt. Gerade will sich niemand mehr überfahren lassen. Alle wollen nur mitsingen.

Das hast du bei deinen Ficken-Plus-Veranstaltungen auch.

Gerald VDH: Ja, auf dem Pop-Floor, und dort ist es auch wichtig, damit man sich dort mal kurz ausleben kann, um sich danach wieder dem Techno zu unterwerfen. Außerdem geh ich ja auch gerne in Schwulenbars und singe Britney Spears. Auf dem Techno-Floor will ich das aber nicht. Dort brauch ich die Überraschung, das Momentum des Neuen und der Herausforderung. Das hab ich bei TikTok-Techno nicht.

Gut, damit haben wir jetzt fast alles abge…

Gerald VDH: Tschuldige, wenn ich dich unterbreche, aber: Wenn man sich über den TikTok-Techno beschwert, so wie ich das tue, dann sollte man sich nicht bei deren Protagonisten anbiedern. Ich sehe es ja: All die DJs, die seit Jahren sagen, wie real sie doch seien, wollen dann doch in die Stories und Reels von diesen Influencer-DJs. Das geht halt nicht.

Das hast du nie gemacht?

Gerald VDH: Ich tu mir schwer, mich an solche Leute heranzucreepen. Gut, ich habe damals ein Gruppenfoto mit Amelie Lens gemacht, weil sie bei uns am Tisch gesessen ist. Bevor ich sie gefragt hätte, ob sie mit mir ein Einzelfoto macht und mich auf Insta markiert, hätte ich mir aber den Fuß abgeschnitten. Das bin ich nicht und werde es nicht sein.

Eine Frage noch: Wie viele Platten stehen von deinem Doppel-Album noch rum?

Gerald VDH: Genug. Seit einem Jahr stehen acht riesige 100er-Boxen in der Wohnung. Das hat mich schon genervt, weil: Wo gebe ich die Dinger hin? Wahrscheinlich werde ich sie irgendwann nach Simmering auf die Müllhalde bringen. Das dauert aber noch ein bisschen.

Weil du dich nicht lösen kannst?

Gerald VDH: Natürlich, so geht es mir auch mit meinen T-Shirts. Der einzige Unterschied ist, die kann ich wohltätigen Organisationen zukommen lassen – dann rennen die Kinder halt in meinen Shirts herum.

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