Bicep im Interview: "Warum würde man nicht mehr Kultur haben wollen?!"
© Dan Medhurst

Bicep im Interview: "Warum würde man nicht mehr Kultur haben wollen?!"

Features. 22. Januar 2021 | / 5,0

Geschrieben von:
Ina Friebe

'Isles' ist da – das zweite und mit Spannung erwartete Album der nordirischen Produzenten Matthew McBriar und Andrew Ferguson aka Bicep. Mit ihrem Musikblog 'Feel My Bicep' sind sie in den 2000er Jahren bekannt geworden, in den letzten Jahren hat das Duo vor allem mit seinen Live-Shows auf sich aufmerksam gemacht. Der Sound: unverwechselbar  melodisch und fest verankert im Spannungsfeld zwischen Euphorie und Nostalgie. Wir haben mit Bicep über ihr neues Album, den Brexit, die Musikalität ihrer Tracks und die aktuellen Herausforderungen in der Clubszene gesprochen.

DJ LAB: 'Isles' ist euer zweites Album. Inwieweit hat sich der Produktionsprozess im Vergleich zum ersten Album verändert?

Matt: Vor unserem ersten Album hatten wir noch nie eine Live-Show gespielt und unsere Releases waren überwiegend dancefloor-orientiert. Wir haben dann eine Menge Demos gemacht und daraus ein Album erstellt. Wir hatten nicht wirklich ein Konzept dabei – was seine Vorteile hat, denn man ist sehr frei und es ist recht einfach. Da wir jetzt schon ein paar Jahre lang als Live-Performer auf Tour waren, waren wir uns bei diesem Album viel bewusster darüber, welche Musik in einer Live-Show funktioniert und welche nicht und wie die Musik emotional auf einem Album wirkt. Wir haben viel länger an den Klavier-Elementen gearbeitet und alles zuerst als Musik aufgeschrieben. Wir wollten uns die Möglichkeit geben, unsere Songs in verschiedene Richtungen zu entwickeln, nicht nur einen Song zu schreiben und fertig, sondern es sollte eine Idee sein, die man langsam spielen kann, die man tagsüber im Radio spielen kann oder auch als Techno-Song. Das erste Album live zu spielen war ziemlich schwierig. Einen Track wie 'Ayaya' konnten wir einfach nicht live spielen, er war zu langsam. Dieses Album ist viel bedachter, was Live-Shows angeht, deswegen haben wir absichtlich keine Club-Tracks auf dem Album. Wir wollten es mehr zu einem Album machen, was man sich zu Hause anhört. In Live-Shows werden wir das Album dann stärker als ein club- und techno-orientiertes Werk reinterpretieren.

DJ LAB: Eure Tracks sind meistens sehr melodisch und emotional – ihr nennt das „musikalisch“. Vor einiger Zeit habt ihr angefangen, Klavier zu lernen. Habt ihr das Gefühl, eure Musik hat sich seitdem stark weiterentwickelt?

Andrew: Ja. Wir hatten das Gefühl, vor allem beim Samplen, dass man wirklich ein grundlegendes Verständnis von Musiktheorie braucht, und wir haben uns das mehr oder weniger selbst beigebracht. Dabei versteht man sehr schnell, dass man Klavier spielen muss, um in der Musik ausdrücken zu können, was man möchte. Vor allem wenn man zu zweit ist, damit man darüber reden kann, was man gerade tut.

Matt: Wenn man zu zweit eine Live-Show spielt, ohne zu sprechen und fast nur mit instrumentalischer Musik, braucht man ein tieferes Verständnis für das, was da gerade abgeht, als bloß die Geräusche und die Beats wahrzunehmen. Du brauchst ein festes Storytelling-Element.

DJ LAB: Ein faszinierender Aspekt eurer Tracks sind die verschiedenen Einflüsse. Auf 'Apricots' sampelt ihr einen indigenen Song aus Malawi sowie die Aufnahme eines bulgarischen Frauen-Chors aus den 50ern und am Ende klingt es wie – Bicep! Wie sucht ihr nach so verschiedenen und exotischen Samples? Wie setzt ihr sie zusammen?

Andrew: Es ist so, wie du das gerade beschrieben hast: Zwei verschiedene Samples aus sehr gegensätzlichen Bereichen lassen einen Song nach uns klingen. Wir sammeln aktiv Musik, die ganze Zeit, zum Beispiel komische Biologie-CDs, die wir in Plattenläden finden, oder wir gehen ins Restaurant und haben Shazam an. Wir sind immer auf der Jagd nach neuen Samples.

Matt: 90 Prozent unserer Experimente scheitern! (lacht) Wir haben 150 Demos für dieses Album gemacht und darunter waren so viele gescheiterte Versuche. London ist kulturell sehr divers, besonders dort, wo wir leben, im Nordosten Londons. Wir sind wie Schwämme für all die verschiedenen Musikstile, die wir um uns herum hören, und so schnappen wir eine Menge auf. Aber wir versuchen nicht, die Musik anderer Kulturen nachzumachen. Wir nehmen sie eher als Einfluss auf und binden sie in unseren eigenen Sound ein. Wenn wir ein Vocal-Sample aus Malawi benutzen, würden wir niemals wollen, dass die Drums so klingen, als ob wir malawische Musik machen wollen würden. Wir wollen beeinflusst werden, anstatt uns etwas anzueignen. Es ist so, als ob man einem Werk Tribut zollt, aber es gleichzeitig in sein Verständnis der Dinge einbindet.

Andrew: Deswegen haben wir auch den Sample-Bereich auf unserer Website veröffentlicht, wo wir die originalen Samples unserer Songs angeben. Hast du den gesehen? Wir sind keine Fans davon, so etwas zu verstecken.

DJ LAB: Ja! So habe ich tatsächlich herausgefunden, woher die Samples aus 'Apricots' stammen. Ich hatte mich gefragt: Wo zum Teufel haben sie diese Samples her!

Matt: Viele Leute aus der elektronischen Musikszene denken, dass sie Samples benutzen und so tun können, als sei das ihre eigene Musik. Es ist sehr wichtig, von Anfang an ehrlich zu sagen, was man selber geschrieben hat und was nicht. Mehrere Samples zusammen zu mischen war in vielerlei Hinsicht unser kreativer Input zu den einzelnen Samples.

DJ LAB: Ihr habt letztes Jahr eine Reihe von Bezahl-Livestreams organisiert und dafür mit einem Visual Arts Künstler zusammengearbeitet. Auch ihr beide habt mal als Designer gearbeitet. Waren diese Livestreams eure Möglichkeit, Visuals Arts und Musik in einer umfassenderen Art und Weise zu kombinieren, als euch das in einem Club möglich gewesen wäre?

Andrew: Ja, das würde ich so sagen. Wir hatten ziemliches Glück, bereits seit einigen Jahren mit Zack von Black Box Echo zusammenzuarbeiten, denn es hat eine Weile gedauert, bis wir auf der gleichen Wellenlänge waren. Im Idealfall würden wir drei Monate lang daran arbeiten, unser eigenes Design und eigene Visuals zu entwerfen. Gleichzeitig ist es aber gut, dass wir mit anderen Menschen zusammenarbeiten und deren Input nutzen können.

Matt: Wir haben uns gefragt: Wie gestalten wir diesen Stream? Das ist doch total langweilig: Zwei Typen, gebückt über elektronischem Equipment. Sollen wir versuchen den Raum total aufregend zu gestalten oder machen wir eine Licht-Show? Nein, nein, nein, lass uns einen wirklich langweiligen weißen Raum nehmen und dann alles geben, was er braucht, um abgefahrene Visuals zu kreieren. Es war sehr cool, etwas zu erarbeiten, bei dem man eine so starke Einschränkung hat. Dabei sind wir die Ersten, die sagen würden: Livestreams sind nicht so aufregend wie echte Clubs. Wenn es etwas Gutes hat, dann dass wir etwas Neues ausprobiert haben.

DJ LAB: Wollt ihr mit den Livestreams auch weitermachen, wenn die Pandemie vorbei ist?

Andrew: Ich würde viel lieber machen, was wir im Printworks [Londoner Club, Anm. d. Red.] gemacht haben, wo wir eine Live-Show aufgenommen haben: Es gibt eine Crowd, es gibt eine Licht-Show – du hast viel mehr Möglichkeiten, das Ganze dynamisch zu gestalten.

Matt: Total! Streams sind schwierig. Du kommst an, um zwei Uhr nachmittags, nüchtern, in einem großen weißen Raum; es ist klinisch. Für den zweiten Stream haben wir geübt. Ich glaube, wir fühlen uns jetzt sicherer und haben etwas mehr Spaß, aber der erste Stream war wirklich nervenaufreibend. Wir konnten nicht vorher mit der Musik auf Tour gehen und üben. Wenn du die Live-Show auf einer Bühne übst, sind normalerweise alle betrunken, es gibt krasses Licht. Wenn du da Fehler machst, ist das okay, aber Fehler zu machen unter einem Mikroskop…

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DJ LAB: Lasst uns nochmal auf euer Album zurückkommen. Der Name 'Isles' ist eine Anspielung auf Insel-Identitäten. Ihr kommt aus Nordirland, aber lebt in London. Jetzt gibt es schlussendlich den Brexit. Auf eurem Instagram-Account habt ihr eine Petition geteilt, die die britische Regierung dazu auffordert, visafreie Reisen für Künstler*innen zu erlauben…

Matt: … und auch den europäischen Künstler*innen, nach Großbritannien zu reisen! Es geht um den gesamten Kultursektor. Ohnehin überlebt die Branche nur auf Graswurzel-Ebene. Die Pandemie hat für viele Menschen Jahre an Arbeit zerstört. In dieser Situation so eingeschränkt zu werden und deine Kunst nicht mehr teilen zu können, wenn es ohnehin schon schwer genug ist, zu überleben… Warum würde man nicht mehr Kultur haben wollen?! Warum würde man Leute zurückweisen, die in dein Land kommen, um ihre Kultur zu teilen? Das ist engstirnig und schrecklich! Wir haben Glück, dass wir irisch sind. Wir haben immer noch europäische Reisepässe. Aber es geht mehr um alle anderen in Großbritannien. Durch unsere Touren haben wir Einflüsse von anderen Kulturen aufgenommen, von ihnen gelernt und das mit nach Hause genommen – für unsere Weiterentwicklung als Künstler war das unbezahlbar! Das einzuschränken kann nur etwas Schlechtes sein.

DJ LAB: Euer Track 'Atlas' wurde zum Track des Jahres 2020 in den 'Best of British'-Charts von DJ Mag gewählt. Der Track findet sich auch auf der DJ LAB Liste der besten Tracks des Jahres. Während DJ Mag seine 'Top 100 DJ Poll' als die „größte DJ Umfrage der Welt“ bezeichnet, kritisieren andere Stimmen diese Umfragen, weil meistens dieselben weißen, männlichen Künstler auf den Spitzenpositionen landen. Magazine wie Resident Advisor haben ihre Umfragen eingestellt, da sie nicht die Realität der Clubszene abbilden würden. Was denkt ihr über diese Umfragen?

Andrew: Wir haben nicht damit angefangen, elektronische Musik zu machen, um mit anderen Künstler*innen zu konkurrieren. Musik ist sehr subjektiv und so sollte es auch immer sein. Ältere DJs, die schon sehr viel Erfahrung und eine unglaublich teure Plattensammlung haben, sind nicht unbedingt die besten DJs. DJs in irgendeiner Weise zu vergleichen ist einfach keine faire Sache. Tatsächlich sind wir in den letzten vier Jahren nur sehr unregelmäßig als DJs aufgetreten und ich glaube nicht, dass Umfragen da in irgendeiner Weise geholfen haben.

Matt: Es ist fantastisch, wenn man für etwas ausgezeichnet wird, aber das ist nicht der Grund dafür, dass wir tun, was wir tun. Sicher, in der elektronischen Musik gibt es gerade eine große Veränderung. Ich denke, dass der Fokus viel mehr auf Diversity liegen sollte und darauf, aus der institutionalisierten Art und Weise auszubrechen, mit der die Dinge gehandhabt werden. 2020 war ein schlimmes Jahr, aber es war ein gutes Jahr in der Hinsicht, dass viele Leute aufgewacht sind. Die 'Black Lives Matter'-Bewegung hat viele Themen sichtbar gemacht, die nicht genug diskutiert wurden. Die Pandemie hat einen starken Dominoeffekt auf die ganze Clubszene und auf den Live-Musik-Sektor gehabt. Jetzt sind wir in einer Position, die Branche von Grund auf wieder aufzubauen und wir hoffen darauf, dass die Leute sich die Zeit nehmen, das besser und inklusiver zu tun.

DJ LAB: Ihr habt eure Musik-Fundstücke auf eurem berühmten Blog 'Feel My Bicep' geteilt – lange bevor die großen Musik- und Streaming-Plattformen existierten bzw. groß wurden. Heutzutage kuratiert ihr Playlisten auf Spotify und habt eure eigene Apple Music Show. Habt ihr das Gefühl, ihr müsstet mit den großen Firmen kooperieren oder folgt ihr einfach dem Lauf der Dinge?

Andrew: Im Idealfall würden wir immer noch den Blog machen. Aber aus Zeitgründen und so, wie das Internet und die Sozialen Medien sich entwickelt haben, ist es sehr schwierig, einen Blog zu betreiben und die Leute dazu zu bringen, aktiv daran mitzuwirken, so wie wir das früher gemacht haben.

Matt: Keine Frage, Spotify ist wahnsinnig einfach zu benutzen und es ist unglaublich gut und strukturiert. Es gab eine Zeit, in der wir versucht haben, den Blog auf ein besseres Level upzudaten, aber all diese Lizenz-Fragen… Künstler*innen werden auf Spotify zumindest für ihre Musik bezahlt.

DJ LAB: Aber man muss auch sagen, dass die Künstler*innen nicht wirklich viel Geld für diese Streamings bekommen.

Matt: Von unserem Blog würden sie wahrscheinlich nichts bekommen. Es gibt so viele Faktoren, die da mit reinspielen. Wenn wir eine Spotify-Playlist vorbereiten, können wir eine Woche lang Musik zusammensuchen und die Playlist in 20 Minuten updaten. Auf dem Blog brauchten wir für jeden Track eine Stunde, es hat also zehn Stunden gedauert, um zehn Tracks hochzuladen, das Artwork und die Programmierung zu machen.

Andrew: Die Apple-Geschichte hat sich so angefühlt, als ob sich ein Kreis schließt: Wir machen das immer noch mit derselben Intention. Die Musik, die wir in diese Mixe packen, sind für unsere Kumpels und all diejenigen, für die wir den Blog gestartet haben. Wir sind begeistert von dem Zeug, das wir da hochladen. Genau das mochten wir vor allen Dingen am Blog – es ist immer Enthusiasmus. Ich glaube nicht, dass die Plattform wirklich eine Rolle spielt. Wir haben uns bloß angepasst.

Matt: Es ist schade, dass die Blog-Kultur verschwunden ist. Wir haben damals das Artwork gemacht und waren jedes Mal total aufgeregt, wenn wir ein Banner ausgetauscht haben. Die ganze Ästhetik war wirklich unterhaltsam, aber jetzt interessieren wir uns mehr für die Live-Shows und die Studio-Produktion. Zu der Zeit, als wir uns nur auf den Blog konzentriert haben, haben wir einen Laptop genutzt, um Musik zu produzieren, und es war uns egal. Das ist einfach eine andere Welt.

Andrew: Eine Sache, die ich an dem Blog geliebt habe, war Musik zu hören und nichts über die Künstler*innen zu wissen. Damals steckte Youtube noch in den Kinderschuhen. Manchmal haben wir eine Platte gefunden und es gab einfach keine Informationen dazu, also hast du ein Bild in deinem Kopf und überlegst dir, wo diese Musik herkommt oder wie sie gemacht wurde. Das hat uns immer dazu gebracht, uns verrückte Geschichten darüber auszudenken, wo dieser Track gespielt werden könnte, und dazu Artwork zu machen. Auf Spotify kannst du sogar sehen, wie der*die Künstler*in aussieht, aber manchmal will ich gar nicht sehen, wie der*die verdammte Künstler*in aussieht! Ich möchte nur die Musik hören und sie in meinem eigenen Kopf reinterpretieren. Das vermisse ich am meisten an all diesen Plattformen, die von Social Media zerstört wurden, dadurch, dass alles standardisiert wird und gleich aussieht. Alles muss in eine kleine Kachel passen, sonst funktioniert es nicht.

DJ LAB: Als ihr angefangen habt Musik zu machen, konntet ihr euch kein Gear leisten, also habt ihr viel gesampelt. Jetzt seid ihr Botschafter für die gemeinnützige NGO Youth Music, die junge Musikproduzent*innen unterstützt. Glaubt ihr, dass DJ Gear heutzutage leichter verfügbar ist?

Matt: Es gibt viel gutes und bezahlbares Equipment. Eine schlechte Sache, die damit einhergeht, ist, dass der Markt ziemlich gesättigt ist. Das führt dazu, dass die Leute schlicht überfordert sind damit, sich für etwas zu entscheiden: Soll ich CD-Decks kaufen, soll ich Vinyl auflegen, soll ich lieber einen Synthesizer kaufen oder soll ich mich auf Drum Machines konzentrieren?

Andrew: Außerdem gibt es viele Preset-Modi und jede Menge Equipment, das es sehr einfach macht, Musik zu produzieren. Es geht nur darum: Dieses Gerät zeigt dir die besten Akkorde der Welt, drück einfach diese drei Knöpfe hier! Das gleiche gilt für DJ Equipment: Drücke „sync“ und du hast die beiden Tracks gematched. Die Technik hat immer gute und schlechte Seiten.

Matt: Viele Dinge sind einfacher geworden, aber einige Dinge sind schwieriger geworden. Ich glaube, historisch gesehen war das immer so: eine Lösung schafft ein neues Problem.

Andrew: Ich glaube, dass viele Jugendliche, mit denen wir reden und die Musik machen, Dinge als selbstverständlich wahrnehmen, für die wir lange gebraucht haben. Zum Beispiel, zwei Drum Machines zu syncen oder sie mit dem Computer zu verbinden. Wir mussten erstmal unser ganzes Set-up machen. Die drücken einfach ein paar Knöpfe auf ihrem Computer und du denkst dir: Ihr versteht das nicht! (lacht)

'Isles' erschien am 22.01.2021 via Ninja Tune.

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